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Notlandung im Hudson River

X.com Facebook E-Mail Messenger WhatsApp E-Mail Messenger WhatsAppDas Bild der Passagiere, die sich auf den Tragflächen eines im Eiswasser treibenden Airbus drängen, ist um die Welt gegangen. Der Ablauf der Ereignisse scheint bekannt: Am 15. Januar 2009 startete ein Airbus A320 vom New Yorker Flughafen LaGuardia und kollidierte nach nur 90 Sekunden mit einem Schwarm Wildgänse, sodass beide Triebwerke ausfielen. Flugkapitän Chesley Sullenberger gelang das Husarenstück, das 75 Tonnen schwere Segelflugzeug, in das sich sein Airbus von einem Augenblick zum anderen verwandelt hatte, im Hudson River notzulanden. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder wurden von herbeieilenden Fähren gerettet. Ende gut, alles gut? Für die mehr als 150 Menschen an Bord zogen sich die wenigen Minuten dieser Beinahekatastrophe zu einem endlosen Albtraum dahin. Wie ist es, einen solchen Flugzeug-Crash mitzuerleben?Nehmen wir beispielsweise den Durchschnittsbürger Bill Zuhowski, der für eine Swimmingpool-Firma a...

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