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Florian Wirtz: Leverkusen-Star für Pepsi nur zweite Wahl – Bayern-Star sagte ab

Florian Wirtz soll das neue Werbegesicht in Deutschland für Pepsi werden. Doch eigentlich soll das Unternehmen einen anderen Nationalspieler favorisiert haben. Sie gelten als die Zukunft des deutschen Fußballs: Jamal Musiala vom FC Bayern München und Florian Wirtz von Bayer Leverkusen . Die beiden 21-Jährigen sind bei ihren Vereinen und auch in der deutschen Nationalmannschaft schon Schlüsselfiguren, verstehen sich in der DFB-Elf auf dem Platz blendend, begeistern die Fans. Doch abseits des Platzes liefern sich die beiden bereits Konkurrenzkämpfe um die Sponsoren – erst vor kurzem hätte beinahe einer den anderen ausgestochen, ehe es doch ganz anders kam. Der Podcast "Bayern-Insider" der "Bild" berichtet nun nämlich: Zwar präsentierte kürzlich der Softdrinkhersteller Pepsi Wirtz als neues Werbe-Aushängeschild in Deutschland – aber Musiala soll das eigentliche Ziel des Konzerns gewesen. Doch der Nationalspieler habe das Angebot abgelehnt. Musiala fokussiert auf Fußball Der Grund: Musiala hätte sich zu drei Drehtagen mit jeweils sechs bis acht Stunden verpflichten müssen – zu viel für den Bayern-Star, der sich aktuell voll auf seine sportlichen Ziele mit dem FC Bayern konzentrieren wolle. Trotzdem sei nicht ausgeschlossen, dass sich Musiala zu einem späteren Zeitpunkt doch noch mit einem oder mehreren Werbepartnern einigt. Indes profitiert Wirtz: Der Werbedeal mit Pepsi läuft bis 2027 und bringt ihm laut Berichten eine Summe zwischen 1 und 1,5 Millionen Euro ein – für insgesamt jene drei Drehtermine. Damit reiht sich der Offensivspieler in die Riege prominenter Pepsi-Werbepartner ein, darunter Weltstars wie Lionel Messi .

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