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Ноябрь
2024
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Новости за 25.11.2024

Krone.at 

Marcel Hirscher dachte an den zweiten Rücktritt

Marcel Hirscher dachte am Samstag an den zweiten Rücktritt, wie er der „Krone“ schildert. „Aber …. ich war ja wieder hier“, so der Salzburger, der nach seinem Ausfall am Sonntag in Gurgl vor „der Stunde null“ steht.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Weiter Ringen um Sozialwirtschaft-Kollektivvertrag

Nach Kundgebungen und sechsminütigen Arbeitsunterbrechungen - wegen der geforderten Erhöhung um 6,1 Prozent - gehen am Montag die Verhandlungen für den Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft weiter. Die dritte Runde zwischen Gewerkschaften und Dienstgebern startet am Vormittag in der ÖGB-Zentrale. Weitere Kampfmaßnahmen danach sind nicht ausgeschlossen.

«Kleine Zeitung» (veved.ru) 

Wien: Nesterval macht Wagner im Nest: "Freunde werden wir keine"

Eines steht fest: Wenn die neue Spielstätte Nest der Wiener Staatsoper am 13. Dezember mit der "Götterdämmerung" die erste Premiere für erwachsenes Publikum feiert, adressiert man nicht eingefleischte Wagnerianer, sondern ein Publikum, das gewöhnlich nicht die Klassiktempel flutet. Schließlich gestaltet die legendäre Theatergruppe Nesterval Wagners "Ring"-Finale mit dem ihr eigenen Ansatz des immersiven Theaters. So wird das neue Haus vom Dachstuhl bis zum Keller bespielt.

Westdeutscher Rundfunk (WDR.de) 

Land & lecker im Advent: Weihnachts-Rehrücken und Bucheckerneis

Die zweite Adventsreise führt nach Rheinland-Pfalz in die Osteifel. Ganz in der Nähe von Burg Eltz liegt der Hof von Zaneta Frankenfeld. Zusammen mit ihrem Mann Johannes führt sie eine Bucheckern-Manufaktur.

Neue Zuercher Zeitung 

GASTKOMMENTAR - Unsere Kirchen sind jeden Franken wert

Neben den Einnahmen aus der Kirchensteuern erhalten die Zürcher Kirchen auch direkt Geld aus der Kantonskasse. Diese Beiträge sind in den letzten Jahren in Kritik gekommen. Der Zürcher Regierungsrat und Sozialminister Mario Fehr ist überzeugt, dass die Kirchen und anerkannten Religionsgemeinschaften die finanzielle Unterstützung verdienen.

Neue Zuercher Zeitung 

Der Künstler, der sich den slawischen Chauvinisten andient

Emir Kusturica hat einst für Furore gesorgt mit seinen poetischen und lebensnahen Filmen. Umso erstaunlicher ist seine Koketterie mit den serbischen Machthabern. Nun ist der Filmregisseur siebzig geworden.