Kommentar: Ein Belehrer in Nairobi
Absahnen, was andere ermöglicht haben: So stellt sich Habeck die Beschaffung von Fachkräften etwa in Kenia vor, wo er am Dienstag aus Anlass des 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfels eintraf.
Absahnen, was andere ermöglicht haben: So stellt sich Habeck die Beschaffung von Fachkräften etwa in Kenia vor, wo er am Dienstag aus Anlass des 5. Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfels eintraf.
Geschäfte machen und nicht hinter die kapitalistische Konkurrenz zurückfallen. Wirtschaftsminister Habeck weilt beim Deutsch-Afrikanischen Wirtschaftsgipfel in Nairobi.
40 Jahre nach dem verheerenden Gasunfall bleibt die medizinische Versorgung Betroffener unzureichend. Auch die Verantwortlichen sind nach wie vor auf freiem Fuß.
Die dschihadistische Angriffswelle läuft nicht ohne westliche Drahtzieher und Interessen. Russland soll geschwächt werden, die Türkei will wiederum eine Pufferzone gegen kurdische Autonomiebestrebungen.
Kandidaten von PiS und »Bürgerkoalition« laufen sich für die Präsidentschaftswahlen warm.
Berlin, Paris und London fordern »ungehinderte« Hilfe für Gazastreifen, Tel Aviv schiebt Probleme bei der Verteilung humanitärer Güter auf die Hamas.
Das 19. »European Meeting of Solidarity with Cuba« in Paris war mit rund 300 Delegierten aus 28 Ländern das bislang größte.
Bei extremen Regenfällen im Nordosten von Malaysia und im Süden von Thailand sind bis Dienstag Dutzende Menschen ums Leben gekommen.
Syrien: Dschihadisten sind in Aleppo eingerückt und halten nun einen Großteil der Stadt besetzt. Ein Gespräch mit Sozdar Efrîn, der im umkämpften kurdischen Viertel Şexmeqsûd lebt.
Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol bezeichnet die stärkste Partei im Parlament als staatsfeindliche Organisation. Soldaten behindern eine Abstimmung über die Aufhebung der Maßnahme.
Frankfurt am Main: Mieter von Vonovia wehren sich gegen Daten sammelnde Rauchmelder. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Mietergewerkschaft, Daniel Katzenmaier.
Nach Protesten will Landesregierung gut die Hälfte der geplanten Sozialkürzungen zurücknehmen.
Der Bundestag berät einen Gesetzentwurf der Unionsfraktion zur Umwidmung stillgelegter Gleisflächen. Das »S21«-Wohnungsbauprojekt, das sogenannte »Rosensteinquartier«, steht auf der Kippe.
Ein ehemaliges RAF-Mitglied erhält einen Bußgeldbescheid, nachdem es bei einer Zeugenvorladung im Verfahren gegen Daniela Klette von seinem Recht auf Aussageverweigerung Gebrauch gemacht hatte.
Brandenburg: Zusammenarbeit von SPD und BSW kommt in Gang. AfD will Wagenknecht-Partei vorführen. Abgeordneter Hornauf rechnet mit Ausschluss.
Auf einem Fachgespräch im Bundestag wurde am Montag auf Einladung der Gruppe Die Linke über Möglichkeiten des Kampfes gegen die US-Blockade gegen das sozialistische Kuba beraten.
Vor 50 Jahren besuchte Jean-Paul Sartre die RAF-Insassen in Stammheim. Was Existentialismus und bewaffneten Kampf verbindet.
Kanadas Premier Trudeau war bei Donald Trump und ließ sich quälen: Der solle bitte keine Strafzölle für kanadische Waren erlassen. Zurück kam er mit dem Angebot, Kanada könne doch 51. Bundesstaat der USA werden.
Erstmals steigt der Leitindex des deutschen Aktienmarkts auf über 20.000 Punkte. Derweil drohen der hiesigen Industrie weitere Massenentlassungen.
Wienerberger ersetzt im oberösterreichischen Werk den Gasofen durch einen industriellen Elektroofen.
Es sind oft nur wenige Minuten am Tag, die langjährige Partner miteinander sprechen. Im Lungau setzt das Ehepaar Steffner auf Kommunikation und Coaching - noch dazu in einer Vier-Hauben-Küche.
„Menschenfeindliche Hassrede“ und „Heil Hitler“-Rufe: Eine Aufstellung des Verteidigungsministeriums zeigt, dass im vergangenen Jahr 62 Soldaten wegen rechtsextremer Bestrebungen entlassen wurden. Das Ministerium beschreibt konkrete Vorfälle – etwa auf dem Oktoberfest.
Ausgerechnet Musks Konkurrent will eine Rolle für die neue US-Regierung spielen.