Documenta: Stimmen im Raum: Naomi Beckwith kuratiert die Documenta 16 [Online-Abo]
Die Documenta 16 hat endlich eine Kuratorin: Naomi Beckwith vom Guggenheim-Museum übernimmt die künstlerische Leitung.
Die Documenta 16 hat endlich eine Kuratorin: Naomi Beckwith vom Guggenheim-Museum übernimmt die künstlerische Leitung.
Isaak Steinbergs wichtigstes Werk bilanziert die Russische Revolution. »Terror und Gewalt« wurde ab 1920 verfasst, soeben ist beim Anares-Verlag ein Reprint erschienen.
Schweiz: »Umweltverantwortungsinitiative« der Jungen Grünen stößt auf Zuspruch und Ablehnung gleichermaßen. Doch darin skizzierte Vorhaben bleiben vage: Das könnte sich schließlich rächen.
Der Supreme Court, das oberste US-Gericht, plant eine Anhörung der chinesischen Videoplattform vor der drohenden Abschaltung. Die EU-Kommission leitet ein Verfahren wegen Wahlmanipulation ein.
Indiens regierende BJP will nationale und regionale Wahlen ab 2034 synchronisieren – und stößt damit auf heftige Oppositionskritik.
Israels Armee hat am Donnerstag nach langer Planung strategische Infrastruktur in Gebieten unter Kontrolle der Ansarollah im Jemen angegriffen und zerstört.
Liberias Parlament ist am Mittwoch zu weiten Teilen abgebrannt. Zum Zeitpunkt soll sich jedoch niemand in dem Gebäude aufgehalten haben.
Die russische Armee bringt moderne Flugabwehrsysteme aus Syrien nach Libyen, hofft aber ihre Luft- und Marinestützpunkte in dem arabischen Land zu erhalten.
Seit 30 Jahren besteht das Hanfmuseum in Berlin-Mitte. Ein Gespräch mit Petra Namyslo über die Gründung des Museums und den langen Weg zur Cannabislegalisierung.
Thyssen-Krupp Marine Systems stellt nach Bundeswehr-Bestellung Finanzierung in Aussicht. Freude über »Verteidigungsfähigkeit« beim Unternehmen und über »gute und tarifgebundene Arbeit« bei der IG Metall.
Senat beschließt Zusammenstreichen des Haushalts 2025 um drei Milliarden Euro. Tausende protestieren vor Abgeordnetenhaus. Wegner verteidigt Streichliste
Augsburg: In der JVA Gablingen wurden Häftlinge über Wochen in spezielle Kellerzellen gesteckt.
Bundestag beschließt mit deutlicher Mehrheit Änderung des Grundgesetzes. Regelungen zum höchsten Gericht erhalten Verfassungsrang.
Über familiäre Traumata, der Suche nach armenischer Identität und den Kampf um kollektive Erinnerung. Ein Gespräch mit Filmemacher Adil Demirci.
Die wirtschaftsstärksten Länder Lateinamerikas intensivieren die Kooperation. Einer vertieften Integration in der Region steht neben internen Konflikten aber vor allem einer im Weg: Donald Trump
Das Ziel der Allianz ist, die Kooperationsbasis zwischen den Ländern zu verändern, um das Leben der Menschen grundlegend zu verbessern. Ein Gespräch mit Carlos Ron, Präsident des Simón-Bolívar-Instituts.
In Venezuela treffen Regierungen und soziale Bewegungen zusammen, um Kooperation und Souveränität in Lateinamerika und Karibik zu stärken.
»Seien Sie eine geopolitische Union«, rief die sich selbst noch im Amt wähnende georgische Expräsidentin Salome Surabischwili den Abgeordneten des EU-Parlaments zu und packte sie am imperialistischen Portepee.
Die vier Monate in Avignon haben die Gesellschaft auch deswegen verändert, weil »die Scham die Seiten wechseln« musste, wie die Nebenklägerin Gisèle Pelicot es formuliert hat.
Der Prozess gegen Dominique Pelicot und 50 weitere Männer wegen Vergewaltigung der früheren Ehefrau Pelicots endete am Donnerstag in Avignon mit der Verurteilung aller Angeklagten. Ein Einzelfall ist das nicht.
Freundlichere Wohnatmosphäre mit wenig Aufwand erhält man beim Streichen dunkler Holzgeschoßdecken. Fazit: Man hält sich wieder lieber in diesen Räumen auf.
Neue Technologien werden die Arbeitswelt stark verändern. Was bedeutet das für die Menschen, die sich damit beschäftigen müssen auf einem Arbeitsmarkt, der in mancher Hinsicht noch im Gestern ist?
Kurz vor der Weihnachtspause stürzt der designierte US-Präsident das Parlament in Turbulenzen.
Ein von Polen wegen Korruptionsverdachts mit europäischem Haftbefehl gesuchtes Mitglied der früheren PiS-Regierung hat in Ungarn politisches Asyl erhalten. Die ungarischen Behörden hätten dem einstigen Vize-Justizminister Marcin Romanowski Schutz gewährt, teilte dessen Anwalt Bartosz Lewandowski auf X mit. Der Kanzleichef von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban bestätigte die Angaben, wie die Nachrichtenagentur PAP meldete.