Außenministerium will Salzburgerin mit ihren Kindern aus kurdischem Lager jetzt doch heimholen
Knalleffekt um die Salzburgerin Maria G., die mit ihren beiden Kindern in einem kurdischen Lager in Nordsyrien festgehalten wird. Das Außenministerium akzeptiert das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts und verzichtet auf ein Rechtsmittel. Es werde nun mit internationalen Partnern an den Planungen zur Rückführung gearbeitet, gab das Ministerium am Mittwochabend - knapp vor dem Ende der Frist für eine Revision - bekannt.