BayWa stößt österreichische Lagerhaus-Tochter ab
Die Raiffeisen Ware Austria (RWA) muss sich darauf einstellen, dass ihr Hälfte-Eigentümer BayWa seine Anteile schon 2025 verkauft. BayWa-Vorstand Michael Baur verordnet dem Münchner Agrar- und Baustoffkonzern eine Radikalkur. Praktisch alle Beteiligungen im Ausland sollen bis 2027 verkauft werden. Das gilt auch für die 50-Prozent-Beteiligung an der österreichischen Schwestergesellschaft RWA.