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Public Viewing zur EM 2024: Warum es in Hessen nur wenige Angebote gibt

Bei der Fußball-EM sind die hessischen Städte mit Public-Viewing-Events zurückhaltend und überlassen privaten Veranstaltern das Feld. Die Kommunen zählen verschiedene Gründe auf. Laut werden darf's in EM-Nächten aber auf jeden Fall. Audiobeitrag Audio 01:19 Min. |12.06.24|hessenschau.de (Sina El Batanony) Ende des Audiobeitrags Schwarz-rot-goldenes Menschenmeer, auch abseits der Stadien: Public Viewing gehört seit der Heim-WM 2006 bei jedem Fußball-Großereignis eigentlich dazu. In Frankfurt gibt es die Fan-Zone, in Kassel die Nordhessen Arena – und sonst?Kaum etwas. Andere größere Städte organisieren keine eigenen Fußball-Events, sondern überlassen das Public Viewing eher Kneipen und Biergärten, Vereinen und privaten Unternehmen.Zu teuer, zu riskantDie Gründe dafür sind vielfältig – viele Kommunen betonen auf hr-Nachfrage, dass Technik, Veranstaltungsort und Genehmigungen deutlich teurer geworden seien.Zum Artikel Ein großes Public-Viewing-Event sei deshalb inzwischen finanziell kaum s...

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