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Jack Draper gewinnt BOSS Open

Mit dem Sieg des Briten Jack Draper gingen die BOSS Open zu Ende. Porsche war zum zweiten Mal „Official Car & Mobility Partner“ des ATP-250-Turniers auf der Anlage des TC Weißenhof in Stuttgart. Dabei ermöglichte der Sportwagenhersteller für Spieler und Besucher verschiedene Markenerlebnisse.

Mit einem Ass machte Jack Draper alles klar. Nach seinem verwandelten Matchball im Finale am Sonntag sank der 22-jährige Brite erleichtert auf den Rasen und genoss für wenige Sekunden den bisher größten Erfolg seiner Karriere. Dann feierte der Publikumsliebling dieser BOSS Open zusammen mit knapp 6.000 Zuschauern seinen ersten ATP-Titel.

„Es sind diese Momente, für die man das ganze Jahr über hart arbeitet. Danke für die tolle Woche in Stuttgart und die großartige Unterstützung“, sagte der überglückliche Sieger, dessen Erfolg hochverdient war. Im Viertelfinale hat er Titelverteidiger Frances Tiafoe (USA) aus dem Turnier geworfen, im Finale setzte er sich mit einem hart erkämpften 3:6, 7:6 (5), 6:4 gegen den Italiener Matteo Berrettini durch, den BOSS-Open-Sieger von 2019 und 2022. „Das Finale war eine emotionale Achterbahn. Ich stand schon kurz vor dem Aus. Doch ich habe mutig weitergespielt und umgesetzt, was ich mir vorgenommen hatte. Dieser Sieg gibt mir sehr viel Selbstvertrauen.“

Das kann die neue Nummer 28 der Weltrangliste auch gebrauchen. In dieser Woche spielt Jack Draper in Queens, dann schlägt er beim Grand-Slam-Klassiker in Wimbledon auf – als neuer britischer Hoffnungsträger.

 

Großer Zuspruch für elektrifizierte Shuttle-Flotte von Porsche

Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr war Porsche erneut „Official Car & Mobility Partner“ der BOSS Open. Nach dem Porsche Tennis Grand Prix, bei dem jedes Jahr im April die besten Tennisspielerinnen der Welt in der Porsche-Arena aufschlagen, ist das Rasenturnier auf dem Weißenhof ein weiterer Tennis-Höhepunkt in Stuttgart. Mit seinem Engagement bei der Traditionsveranstaltung stärkt Porsche nicht nur seine Vertriebsaktivitäten in der Region, sondern unterstreicht auch sein Bekenntnis zu Spitzentennis in Stuttgart.

Bei den BOSS Open stellte der Sportwagenhersteller auch in diesem Jahr die Shuttle-Fahrzeuge für Spieler und Offizielle. Ein Angebot, das sehr gerne angenommen wurde. Die elektrifizierte Flotte bestand aus vollelektrischen Taycan-Modellen und Panamera-Hybridfahrzeugen. Den Spielern standen zudem verschiedene Porsche-Modelle für Testfahrten zur Verfügung. Auch im Zuschauerbereich auf der Anlage des TC Weißenhof war Porsche präsent. Interessierte Besucher konnten weitere Fahrzeuge des Sportwagenherstellers aus nächster Nähe in Augenschein nehmen und den stärksten Serien-Porsche aller Zeiten bestaunen: Der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket holte auf den Traditionsrennstrecken Nürburgring und Laguna Seca den Titel als schnellstes elektrisches Serienauto. Auch die Leichtathletin und Kooperationspartnerin von Porsche Deutschland Alica Schmidt schaute sich den Rekordhalter bei ihrem Besuch des Turniers gerne näher an.

 

Erfolgreiche Charity-Aktion

Die Terrasse mit dem VW T1 Renndienst-Bulli als attraktivem Blickfang lud Besucher und Tennisfans zum Verweilen ein. Das historische Fahrzeug stand auch im Mittelpunkt der Aktion „Strawberry for Charity powered by Porsche“. Dabei wurden von der BOSS-Open-Gastronomie Wilhelmer diverse Erdbeerspezialitäten wie zum Beispiel Erdbeeren mit Schlagsahne á la Wimbledon für einen guten Zweck verkauft. Partner der BOSS Open wie San Lucar (Erdbeeren) oder Kessler (Schaumwein) haben die Charity-Aktion mittels kostenloser Waren unterstützt. Der Erlös der Aktion in Höhe von 5.094 Euro geht an die Stiftung Agapedia und die Johanniter-Unfallhilfe Stuttgart, die in diesem Jahr auch Charity-Partner des Porsche Tennis Grand Prix waren. Sie wollen damit Bildungsangebote für Geflüchtete finanzieren.

Insgesamt 53.000 Besucher genossen während der Turnierwoche auf dem Weißenhof attraktives Weltklassetennis auf und entspanntes Ambiente neben den Plätzen. „Die Atmosphäre war großartig“, stellte auch Turniersieger Jack Draper fest. „In einem echten Tennisclub ein Turnier zu spielen, ist etwas ganz Besonderes. Ich komme gerne nach Stuttgart zurück.“

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