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EM 2024: Manuel Neuer spricht erstmals über seinen Sohn – seltener Moment

Er ist seit der WM 2010 die Konstante bei großen Turnieren: Manuel Neuer. Bei ihm privat gab es zuletzt hingegen einige Veränderungen, über die er nun spricht. Die Verkündung hätte im März dieses Jahres kaum ungewöhnlicher verlaufen können. Erst häuften sich unbestätigte Gerüchte, Manuel Neuer sei zum ersten Mal Vater geworden, und dann kam ausgerechnet Thomas Tuchel und sagte in einer Pressekonferenz des FC Bayern München : "Ich habe gehört, dass es der Mama gut geht und dem Kind gut geht. Also geht's dem Papa erst recht gut." Damit bestätigte der Trainer damals eine Meldung, die Manuel Neuer selbst noch gar nicht offiziell gemacht hatte. Die News war in der Welt und seitdem klar: Der Bayern-Keeper und deutsche Nationaltorhüter hat mit seiner Frau Anika, die er erst Ende vergangenen Jahres geheiratet hatte, eine Familie gegründet. "Du hast ein Baby?" Doch über seine neue Vaterrolle sprach Manuel Neuer seitdem nicht. Nur ein Bild ließ er über Instagram verbreiten: Ende März zeigte er sich dort mit Kinderwagen. Viele Kommentare zeigten allerdings, wie wenig bekannt damals die Tatsache war, dass Neuer Vater geworden war: "Du hast ein Baby?", lautete zum Beispiel einer der Top-Kommentare. Umso mehr überraschte der 38-Jährige jetzt mit einem Auftritt auf der DFB-Pressekonferenz. Dort wurde er auf seinen Sohn angesprochen. Auf die Frage, wie Neuer diese für ihn besondere Europameisterschaft empfinden würde, entgegnete dieser: "Es macht sehr viel Spaß als Vater. Ich bin auch sehr glücklich und froh darüber. Und ich stehe natürlich im Austausch und freue mich, wenn ich meinen Sohn sehen kann." "Manchmal sind die Nächte etwas kürzer" Ganz deutliche Einblicke in seine Vaterrolle gab es dann am Montagabend in der ARD-Sportschau. Dort sprach ihn Moderatorin Lea Wagner in einem Interview auf sein Privatleben an und fragte Manuel Neuer: "Sie sind vor drei Monaten zum ersten Mal Papa geworden. Was hat sich seitdem verändert?" Die Antwort des Torhüters: "Ich habe eine andere Rolle zu Hause eingenommen und manchmal sind die Nächte auch etwas kürzer, aber jetzt haben wir viel Zeit gehabt, uns gut auf das erste Spiel gegen Schottland einzustellen und da gabs längere Nächte für mich und ich war ausgeruht." Einblicke, die Seltenheitswert haben bei einem Profi, der sonst lieber über seine Profession als über sein Privatleben spricht.

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