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Regen zwingt Wimbledon-Veranstalter zu verändertem Finalplan

Seit Tagen führt das schlechte Wetter in London immer wieder zu Wartezeiten und Spiel-Verlegungen. Ein Titel wird jetzt erst später vergeben. Der immer wieder einsetzende Regen in London hat die Wimbledon-Organisatoren veranlasst, das Endspiel im Mixed-Wettbewerb um drei Tage nach hinten zu verschieben. Statt am Donnerstag soll der Mixed-Titel jetzt erst am Sonntag vergeben werden, teilten die Organisatoren mit. Am vergangenen Freitag hatte die Konkurrenz begonnen, bis zum Dienstag waren nicht einmal alle 16 Erstrundenpartien gespielt. Kevin Krawietz ist mit seiner russischen Mixed-Partnerin Alexandra Panowa in der zweiten Runde dabei. Das Tennis-Duo hatte zum Auftakt bereits die Hoffnungen von Laura Siegemund mit dem US-Amerikaner Austin Krajicek beendet. Auch heute brachte der Regen den Spielplan in Wimbledon wieder durcheinander, weil auf den nicht-überdachten Außenplätzen nicht wie geplant gespielt werden konnte.

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