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Konfrontation | US-Langstreckenwaffen in Deutschland: Der Unterschied zwischen 1980 und heute

In Deutschland sollen wieder US-Waffen stationiert werden, die bis tief nach Russland reichen. Der NATO-Doppelbeschluss von 1979 sah damals Angebote zum Verhandeln vor – 2024 ist das ganz anders. Das ist aber nicht der einzige Unterschied
US-Langstreckenwaffen in Deutschland: Der Unterschied zwischen 1980 und heute

Von einer außerparlamentarischen Friedensbewegung ist heute nichts zu sehen. Keine Friedenskundgebung mit 300.000 Teilnehmern bahnt sich an – wie jene, die am 10. Oktober 1981 im Bonner Hofgarten stattfand. Dabei gleichen sich die Situationen damals und heute auf erschreckendste Weise. Und wo sie sich unterscheiden, ist es noch erschreckender.

Wie in der vorigen Woche am Rande eines NATO-Gipfels wurde auch im Dezember 1979 angekündigt, dass neue US-Waffen, gerichtet gegen die damalige Sowjetunion, in der Bundesrepublik stationiert werden würden. Die „Cruise Missiles“, das waren Marschflugkörper, und Pershing-II-Raketen stellten für die Sowjetunion eine analoge Gefahr dar wie die Raketen, die sie selbst 1962 in Kuba hatte stationieren wollen, „

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