Kim Kardashian: Realitystar berichtet von blutiger Verletzung am Finger
In ihrer Realityshow teilen die Mitglieder der Großfamilie die Höhen und Tiefen ihres Lebens. Kim Kardashian hat jetzt von einem besonders schmerzhaften Ereignis berichtet. Reality-TV-Star Kim Kardashian hat in der jüngsten Folge ihrer Show "The Kardashians" von einer schmerzhaften Fingerverletzung berichtet. Diese habe sie sich an einer Schiebetür in ihrem Haus zugezogen, als sie von ihrem Sohn Saint abgelenkt worden sei, erzählte die 43-Jährige. Alles sei voller Blut gewesen und sogar der Knochen habe herausgeragt. "Ich habe meine Hand angeschaut und bin zu Boden gefallen", schildert Kardashian die Situation und betont: "Man kann den Schmerz nicht einmal beschreiben, aber der ganze Körper steht unter Schock. Es war schmerzhafter als eine Geburt." "Es hätte wirklich schlimm kommen können" Ein Röntgenbild habe dann ergeben, dass die Fingerspitze gebrochen sei. Die Dreharbeiten für die Folge liegen schon einige Monate zurück. Im Februar hatte sich die 43-Jährige mit zwei dick verbundene Fingern in der Öffentlichkeit gezeigt. Der Arzt habe ihr gesagt: "Es besteht die Möglichkeit, dass der Nagel nie wieder nachwächst." Kardashian ließ die Wunde daraufhin in der Praxis eines plastischen Chirurgen kontrollieren, um sicherzugehen, "dass nicht amputiert werden muss". Der Arzt beruhigte die Influencerin, betonte aber, dass sie Glück gehabt habe. "Es hätte wirklich schlimm kommen können", sagte er in der Sendung. Zur Unterstützung ihrer Genesung nutzte Kardashian eine Überdruckkammer. Die erhöhte Sauerstoffkonzentration unterstützt die Wundheilung. Scheinbar mit Erfolg: Auf aktuellen Fotos der 43-Jährigen ist nichts mehr von dem Unfall zu sehen. Durch die Reality-TV-Show "Keeping Up with the Kardashians" wurde die Familie 2007 berühmt. Seitdem sind Kris Jenner und ihre Töchter Kim, Kourtney und Khloé Kardashian sowie Kylie und Kendall Jenner aus der Unterhaltungswelt nicht mehr wegzudenken. Vor den Fernsehkameras und auf ihren Social-Media-Kanälen geben sie Millionen Menschen Einblick in ihr Leben.