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Zeitgeschichte | 20. Juli 1944: Im Kreis der Stauffenberg-Attentäter gab es auch unbeirrbare NS-Gegner

Oberst von Stauffenberg platziert am 20. Juli 1944 eine Bombe unter Hitlers Kartentisch im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Doch der überlebt: Wie ehrenvoll waren die Motive der Attentäter, wie ehrenhaft waren sie selbst?
20. Juli 1944: Im Kreis der Stauffenberg-Attentäter gab  es auch unbeirrbare NS-Gegner

Oberst Graf von Stauffenberg und andere hohe Militärs, die Weiße Rose, der Kreisauer Kreis, die Edelweißpiraten und die Swing-Jugend, die Bekennende Kirche, Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschafter – sie alle standen im Widerstand gegen die Nazi-Diktatur. Der Kampf gegen das Regime hatte Gesichter wie das des Schreiners Georg Elser, der – ganz auf sich gestellt – im Münchner Bürgerbräukeller eine Bombe deponiert hatte, die explodieren sollte, als Hitler dort am 8. November 1939 eine Rede hielt (aber den Ort früher als gewohnt verließ). Zum Widerstand zählten ebenso Tausende vertriebener deutscher Juden, die in den alliierten Armeen für die Befreiung Deutschlands kämpften. Von der historischen Überlieferun

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