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Zeitgeschichte | 20. Juli 1944: Zuletzt werden die Verschwörer mehr und mehr zu Getriebenen

An heute kaum mehr erinnerten Orten in Berlin und in der Mark Brandenburg trafen sich Oberst von Stauffenberg und andere Widerstandskämpfer kurz vor dem Attentat
20. Juli 1944: Zuletzt werden die Verschwörer mehr und mehr zu Getriebenen

Eine knappe Autostunde von Berlin entfernt, nahe Lobetal (Barnim), duckten sich seinerzeit Großbunker in den Wald. Ursprünglich als Nachrichtenschule angelegt, beherbergte das Militärgelände seit 1944 das Hauptquartier der Kriegsmarine.

Das „Lager Koralle“ bestand aus zwei Bunkern des damals modernsten Typs „T 750“ mit acht Etagen und einer größeren Anzahl von festen Gebäuden und Baracken. Vor allem die Betonbauten waren voll gestopft mit moderner Funktechnik. Bestens ausgerüstet wollte die Admiralität von hier mit ihren Schiffen Kontakt halten. Geschützt durch eine 3,80 Meter starke Betondecke, leitete bis März 1945 Großadmiral Karl Dönitz aus dem Lobetaler Führungsbunker den deutschen U-Boot-Krie

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