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Weltraum | Gestrandete Astronauten: Völlig losgelöst

Die Probleme auf der Erde sind eigentlich schon groß genug. Aber was ist schon der Klimawandel, wenn es um die Eroberung des Weltalls geht? Freitag-Autorin Kathrin Gerlof wirft einen Blick auf die gestrandeten Astronauten in der ISS
Gestrandete Astronauten: Völlig losgelöst

Ziemlich genau vor 20 Jahren kündigte der US-Präsident George W. Bush während einer Rede bei der NASA und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, was gegenwärtig fast nostalgisch stimmen könnte, eine radikale Wende in der Raumfahrtpolitik an. Ab 2020, versprach er, würden von einem dauerhaft besetzten Stützpunkt auf dem Mond Flüge zum Mars und weit darüber hinaus möglich sein. Es klang irgendwie unwahrscheinlich, aber das hätte man bis Oktober 1492 über die Eroberung des amerikanischen Kontinents auch sagen können. Wenn sich aber zur Hybris ausreichend ökonomisches Interesse gesellt, sich wissenschaftliche Neugier mit genügend Waghalsigkeit mischt, Kosten nicht gescheut und mögliche Folgen auf kommende Gene

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