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Lisa Müller feuert nach Kritik an Bikinifotos zurück

Lisa Müller reicht es. Nach kritischen Kommentaren zu ihrem Aussehen macht die Frau des Fußballstars Thomas Müller ihren Kritikern jetzt eine Ansage. Lisa Müller teilte am Freitag Bikinibilder im Netz, auf die in kürzester Zeit mit zahlreichen Kommentaren reagiert wurde. Allerdings erreichten die Ehefrau des DFB-Stars Thomas Müller nicht nur liebevolle Nachrichten. Stattdessen äußerten viele User die Sorge, sie sehe "erschreckend dünn" aus. Äußerungen, die der Dressurreiterin gegen den Strich gehen und auf die sie jetzt reagiert. "Liebe Leute, langsam arten die Kommentare aus", beginnt sie einen neuen Post, in dem sie ein weiteres Bild ihres Bikini-Shootings teilt. Eigentlich sei ihr egal, wenn jemand unter ihren Beiträgen Missfallen äußert, "aber es muss auf keinen Fall beleidigend werden". "Feuer frei" Sie ist sich zwar im Klaren darüber, ihren Followern keine Rechenschaft schuldig zu sein, dennoch erklärt sie mit Hinweis auf "Dr. Google", dass der normale BMI zwischen 18,5 und 24 liege. BMI steht für Body-Mass-Index. Dabei handelt es sich um eine Maßzahl, die dabei helfen soll, das Körpergewicht eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße einzuordnen. Wie Lisa Müller schreibt, liege der normale BMI bei ihrer Größe von 1,76 Metern zwischen 57 und 74 Kilo. "Das sind fast 20 Kilo zwischen unterstem Ende des Normalgewichts und oberstem Ende!", stellt sie klar und schreibt: "Ich mache gerne Sport, reite viele Pferde täglich, geh dreimal die Woche 15 km laufen, weil mein persönliches Ziel der Halbmarathon im September ist." In Deutschland werde man statistisch immer dicker. Unabhängig davon, dass das grundsätzlich nicht immer gesund sei, "finde ich die Bodypositivity-Bewegung der letzten Jahre gut", erklärt Lisa Müller. "Es soll sich jeder in seinem Körper wohlfühlen und kein Mobbing aufgrund seines Aussehens erfahren. Zudem weiß keiner, ob eventuell eine Krankheit zugrunde liegt – bei mir nicht der Fall!", stellt sie klar. Trotz der kürzlichen Welle an kritischen Nachrichten wolle sie die Kommentarfunktion unter ihren Beiträgen nicht ausstellen und sagt: "Also Feuer frei, zerfleischt euch gegenseitig, oder mich, schickt mir Kriegserklärungen, Todesdrohungen oder Beleidigungen unter der Gürtellinie, wenn es euch in eurem Leben dann besser geht, dann freue ich mich, dass ich euch dazu verholfen habe."

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