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Tod am Bahnübergang in Neumünster: Angeklagter bedauert den Unfall zutiefst

Tod am Bahnübergang in Neumünster: Angeklagter bedauert den Unfall zutiefst

Gut ein Jahr nach dem tödlichen Bahnunglück muss sich ein 30-jähriger Mann wegen fahrlässiger Tötung vor dem Amtsgericht in Neumünster verantworten. Er soll von seinem Handy abgelenkt gewesen sein, als er den Bahnübergang am Stoverseegen hätte sperren sollen. Ein Autofahrer kam ums Leben.

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