Bianca "Bibi" Heinicke: YouTuberin überrascht mit völlig verändertem Look

Die Influencerin hat eine Typveränderung gewagt. Bei Instagram präsentiert Bianca Heinicke den neuen Look – ihre Fans sind geteilter Meinung. Mehr als zehn Jahre ist es her, dass Bianca Heinicke ihr erstes YouTube-Video auf dem Kanal BibisBeautyPalace veröffentlichte. Seit 2012 versorgte sie ihre Fans vor allem mit Stylingtutorials, gab aber auch Einblicke in ihr Privatleben. Gemeinsam mit ihrem damaligen Partner Julian Claßen wurde die Kölnerin zu Deutschlands erfolgreichstem Social-Media-Star. Im Mai 2022 trennte sich das Paar, vier Jahre nach der Hochzeit und mit zwei gemeinsamen Kindern. Danach tauchte Bianca zunächst ab, meldete sich erst nach Monaten bei ihren Fans zurück. Seit Anfang dieses Jahres teilt sie wieder regelmäßig Beiträge mit ihren knapp 8,5 Millionen Instagram-Followern. Aus Blond wird Rot Der neueste Post sorgte für eine Überraschung: Die 31-Jährige hat eine Typveränderung gewagt. Ihren völlig neuen Look präsentierte sie mit mehreren Fotos. Darauf posiert Bianca auf einer Wiese, trägt nichts außer einem knallroten Oversize-Blazer. Von ihren blonden Haaren hat sich die Influencerin getrennt, ihre lange Mähne strahlt nun in einem satten Kupferton. Auch der Schnitt hat sich verändert: Ein dichter Pony fällt ihr in die Stirn. "So vieles sich auch verändert hat, ist eine Sache geblieben: Meine Lust, mich auf meinem Kopf kreativ auszutoben und Neues auszuprobieren", schreibt Bianca zu den Aufnahmen und betont: "Ich liebe meine neue Haarfarbe." Die Meinungen ihrer Follower gehen hingegen auseinander. Viele Fans stimmen der zweifachen Mutter zu und drücken ihre Begeisterung über die Verwandlung aus. "Es sieht so toll aus", "Das steht dir unglaublich gut" oder "Wunderschön" ist in den Kommentaren zu lesen. Andere können sich mit dem Look hingegen nicht anfreunden. "Ich habe dich kaum erkannt. Das passt gar nicht zu dir", findet ein User. Ein anderer stimmt zu: "Rot steht dir nicht." "Macht dich gleich viel älter ... blond war besser", lautet eine weitere Anmerkung.