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Olympia 2024: Wer sind die größten deutschen Athleten der Geschichte?

Am Freitag beginnen die Olympischen Spiele in Paris. Mit dabei sind auch viele deutsche Athleten, die um Gold, Silber und Bronze kämpfen – und den Größen des Sports nacheifern. Erfolgreiche Olympioniken hat Deutschland zuhauf erlebt. Allen voran natürlich Birgit Fischer, die Kanutin triumphierte zwischen 1980 und 2004 gleich mehrfach, sammelte acht Goldmedaillen bei Olympischen Spielen, mehr als alle anderen Sommer-Olympioniken. Aber auch in vielen anderen Sportarten zählte Deutschland stets zur Weltspitze. Da wäre der Reitsport mit Isabell Werth, Reiner Klimke oder Ludger Beerbaum. Der Schwimmsport mit Kristin Otto, Roland Matthes oder Franziska van Almsick. Oder auch die Leichtathletik mit Heike Drechsler oder Lars Riedel. Dabei stellt sich die Frage, welche Athletin oder welcher Athlet aus Sicht der t-online-Leser in Sachen Sommer-Olympia die Nummer eins ist. Manch einer setzt auf die Anzahl der gewonnenen Medaillen, andere werten die Bedeutung einzelner Medaillen höher. So gewann Weitspringerin Malaika Mihambo beispielsweise in Tokio die einzige deutsche Goldmedaille in der Leichtathletik. Und vielleicht will auch der ein oder andere eine Sportlerin oder einen Sportler aus einer Randsportart belohnen, die selbst bei Olympia nicht so oft im Fokus steht. Sportschütze Ralf Schumann zum Beispiel gewann zwischen 1988 und 2008 gleich fünf Medaillen, drei davon sogar in gold. Am Freitagabend beginnen dann offiziell die Olympischen Spiele 2024. Womöglich schafft es in den darauffolgenden zwei Wochen noch jemand, sich einen Platz auf der Liste der größten deutschen Olympioniken der Geschichte zu sichern. Alles zu den Olympischen Spielen in Paris finden Sie natürlich auf t-online.

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