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Olympia 2024: Diese Attraktionen in Paris sind gesperrt

Paris steht ganz im Zeichen der Olympischen Sommerspiele. Doch Besucher müssen in der Zeit auf bekannte Sehenswürdigkeiten verzichten. Welche das sind. Die Stadt Paris ist bereits zum dritten Mal Austragungsort der Olympischen Spiele der Neuzeit. Am 26. Juli findet die Eröffnungsfeier statt, die Wettkämpfe finden bis zum 11. August statt. In dieser Zeit wird die französische Hauptstadt ganz im Zeichen der Sommerspiele stehen. Das geht allerdings auch mit einigen Einschränkungen einher – denn einige der Teile, Sehenswürdigkeiten und Transportmöglichkeiten der Stadt sind wegen Olympia gesperrt. t-online gibt einen Überblick. Eiffelturm Wer sich die Sommerspiele vor Ort anschaut und dafür extra nach Paris kommt, möchte vielleicht gleich das volle Programm mitnehmen – und dazu zählt selbstverständlich der Eiffelturm, das Wahrzeichen der Stadt. Doch am 26. Juli bleibt der Eiffelturm wegen der Eröffnungsfeier geschlossen. Danach gelten wieder die regulären Öffnungszeiten. Museen Ebenso wie der Eiffelturm haben auch zahlreiche Museen beschlossen, ihre Türen am 26. Juli zu schließen – einige bleiben sogar länger geschlossen. Geschlossen bleiben unter anderem: Das Musée du Louvre (25. und 26. Juli) Das Musée d'Orsay (25. und 26. Juli) Die archäologische Krypta unter dem Vorplatz von Notre Dame (26. Juli) Das Musée des Arts Décoratifs (26. Juli) Das Musée en Herbe (26. Juli) Das Jean-Jacques-Henner-Museum (26. Juli) Das Yves-Saint-Laurent-Museum (26. Juli) Das Petit Palais (26. Juli, ab 14 Uhr) Das Maison de Balzac (26. Juli, ab 14 Uhr) Das Maison de Victor Hugo (26. Juli, ab 14 Uhr) Das Bourdelle-Museum (26. Juli, ab 14 Uhr) Das Cognacq-Jay-Museum (26. Juli, ab 14 Uhr) Das Musée Zadkine (26. Juli, ab 14 Uhr) Der Palais Galliera (26. Juli, ab 14 Uhr) Das Musée de l'Orangerie (25. und 26. Juli) Die Monnaie de Paris (25. und 26. Juli) Das Musée du Quai Branly (25. und 26. Juli) Die Cité de l'Architecture et du Patrimoine (24. bis 27. Juli) Das Musée de Cluny (26. und 27. Juli) Das Musée national de la Marine (22. bis 27. Juli) Arc de Triomphe Der Triumphbogen zählt neben dem Eiffelturm zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Paris. Am 26. Juli ist das Gebiet um den Arc de Triomphe wegen der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele allerdings abgeriegelt. Ab dem 27. Juli kann der Triumphbogen wieder besucht werden. Die Seine Wer einen gemütlichen Spaziergang an der Seine geplant hat, wird nicht weit kommen. Denn viele Teile des Seine-Ufers sind mit hohen Bauzäunen abgesperrt und können nur von Personen betreten werden, die eine Zugangserlaubnis in Form eines QR-Codes haben. Die Zugangsbereiche werden streng kontrolliert – wer keinen Code hat, kommt nicht rein. Auch Brücken wie die Pont Alexandre III oder die Pont d’Iéna sind gesperrt. Öffentlicher Nahverkehr Auch bei den öffentlichen Verkehrsmitteln müssen Einheimische und Touristen vielerlei Einschränkungen in Kauf nehmen. Da besonders für die Eröffnungsfeier am 26. Juli zahlreiche Teile der Stadt abgeriegelt sind, können auch Metro-Stationen in diesen Zonen nicht genutzt werden. Dazu zählen beispielsweise die Stationen Concorde (Linien 1, 8 und 12), Tuileries (Linie 1) und Champs-Élysées – Clémenceau (Linie 1 und 13). Als Alternative kann man beispielsweise auf Busse umsteigen. Die Stadt hat sogar kostenlose Shuttle-Linien eingerichtet, mit denen Zuschauer zu den am weitesten vom öffentlichen Verkehrsnetz entfernten Wettkampfstätten fahren können.

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