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Markus Söder kam mit zwei Frauen nach Bayreuth – aber Angela Merkel fehlte

Startschuss für die Richard-Wagner-Festspiele. Eine Veranstaltung, die Markus Söder seit Jahren besucht. Ein anderer Stammgast jedoch verzichtete. Am Donnerstag fand auf dem Grünen Hügel die Eröffnungsfeier der Bayreuther Festspiele statt. Auf dem roten Teppich vor dem Festspielhaus tummelten sich am Premierentag bekannte Persönlichkeiten, allen voran Bayerns Ministerpräsident Markus Söder . Der 57-Jährige kam in Begleitung seiner Ehefrau Karin Baumüller-Söder. Während sich der Politiker für einen Smoking mit schwarzer Fliege entschied, wählte die sechs Jahre jüngere Diplom-Kauffrau ein Glitzerkleid in Blau. Doch nicht nur mit ihr schritt Markus Söder über den roten Teppich. Zum ersten Mal nahm auch seine Tochter Gloria-Sophie Burkandt an den Richard-Wagner-Festspielen teil. Die 25-Jährige, die aus einer früheren Beziehung stammt, kam in einer Robe in Weiß mit zarten Trägern und tiefem Ausschnitt. Dazu kombinierte sie eine farblich passende Clutch. Ihre Haare waren hochgesteckt, nur zwei einzelne Strähnen fielen Gloria-Sophie Burkandt ins Gesicht. Die 25-Jährige ist Markus Söders Erstgeborene. Der bayerische Ministerpräsident hat insgesamt vier Kinder. Drei von ihnen stammen aus der Ehe mit Karin Baumüller-Söder. Tochter Selina und seine beiden Söhne waren nicht anwesend. Auch eine weitere Person fehlte, mit der sich der Politiker sonst gerne auf dem roten Teppich präsentiert: Angela Merkel . Angela Merkel kommt nicht zu den Festspielen Die ehemalige Bundeskanzlerin gehört zu den Stammgästen der Richard-Wagner-Festspiele. Seit Jahren zeigt sich die 70-Jährige bei der Eröffnungsfeier. Immer an ihrer Seite: Ehemann Joachim Sauer. Aber auch mit Markus Schröder posierte sie in den vergangenen Jahren immer wieder vor dem Festspielhaus. Dieses Mal jedoch blieb Angela Merkel der Veranstaltung fern. Warum sie bei der Eröffnungsfeier der Bayreuther Festspiele fehlte, ist nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass die ehemalige Bundeskanzlerin auch zu einem späteren Zeitpunkt die Festspiele nicht besuchen werde, wie ihr Büro in Berlin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Einen Grund für ihr Fehlen nannte ihr Büro nicht. Die Festspiele sind seit 1876 den zehn letzten Opern Richard Wagners vorbehalten. Musikalisch wird mit "Tristan und Isolde" eröffnet. Für die Neuinszenierung der Oper in Bayreuth ist der Isländer Thor Arnarsson verantwortlich.

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