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Prinz Harry fürchtet Anschläge auf Ehefrau Meghan | Doku

Wie gewaltig Prinz Harrys Sorge um seine Familie ist, hat er in einer neuen Doku mit drastischen Beispielen erklärt. Ob seine Ehefrau Meghan je wieder nach England reisen wird? Am Donnerstagabend wurde eine neue Dokumentation über Prinz Harry ausgestrahlt. In dem ITV-Format "Tabloids on Trial" erzählt der 39-Jährige unter anderem, wie die britische Berichterstattung das Leben seiner Familie gefährdet. Vor allem um seine Ehefrau Herzogin Meghan, an der die Boulevardpresse in der Regel kein gutes Haar lässt, sorgt sich der Royal. Ein Umstand, der womöglich dazu führen könnte, dass das Paar nie wieder eine gemeinsame Reise nach Großbritannien antreten wird. Aktuell könne er jedenfalls nicht guten Gewissens mit Meghan in sein Heimatland reisen. Aus der Dokumentation zitiert unter anderem "The Independent" Prinz Harry mit den Worten: "Es ist noch immer gefährlich. Alles, was es braucht, ist ein einzelner Akteur. Eine Person, die dieses Zeug liest, um auf das, was sie gelesen hat, zu reagieren. Und ob es ein Messer oder Säure ist, was auch immer es ist – es sind Dinge, die mir wirklich Sorgen bereiten. Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht in dieses Land zurückbringen werde." Seit Jahren schon kritisiert Harry die Maßnahme der britischen Regierung, ihm und seiner Familie keinen staatlich zugesicherten Polizeischutz bei Besuchen in seiner Heimat mehr zu gewähren. Dieser wurde ihm mit der Begründung entzogen, dass er mit seinem Umzug in die USA kein aktiv arbeitendes Mitglied der britischen Königsfamilie mehr sei und folglich auch keinen Anspruch darauf habe. Harrys Kampf gegen die Presse In der ITV-Produktion geht es um Prinz Harrys juristischen Kampf gegen die britische Boulevardpresse, allen voran gegen den britischen Verlag Mirror Group Newspapers (MGN), Herausgeber von "The Daily Mirror". Ein Gericht sah es in einem Telefon-Hacking-Prozess als erwiesen an, dass Prinz Harry illegal ausgespäht worden war, und sicherte ihm deshalb offenbar eine "beträchtliche Entschädigung" zu. "Sie haben mich zu weit bedrängt", erklärt der Royal seine Entscheidung, gegen den Verlag zu klagen. "Es wurde ein Punkt erreicht, an dem man verdammt ist, wenn man etwas unternimmt, und verdammt, wenn man es nicht tut. Aber ich glaube nicht, dass es jemanden auf der Welt gibt, der besser als ich geeignet war, um das durchzuziehen."

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