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Frankfurt: Verfolgungsjagd endet mit skurriler Entdeckung hinter Gebüsch

In Frankfurt lieferte sich ein Opel-Fahrer eine Verfolgungsjagd mit der Stadtpolizei. Dann wurde es noch skurriler. Ein Opel-Fahrer raste am Dienstagabend (23. Juli) durch die Hanauer Landstraße. Wegen der überhöhten Geschwindigkeit fiel er der Stadtpolizei auf. Die Beamten versuchten, das Fahrzeug zu kontrollieren, scheiterten jedoch. Der Fahrer floh, wie die Stadt Frankfurt berichtet. Die Stadtpolizisten konnten den Pkw bis zur Max-Eyth-Straße verfolgen. Dort fanden sie das Auto verlassen und mit steckendem Zündschlüssel hinter einem Gebüsch. Der Schlüssel wurde sichergestellt. Untersuchungen ergaben, dass die Eigentümerin des Autos in der Leo-Gans-Straße in Fechenheim wohnt. Zeugen berichteten, dass sie den Fahrer in Richtung dieser Wohnadresse fliehen sahen. Trotz intensiver Suche im näheren Umkreis konnte der Flüchtige jedoch nicht gefunden werden. Raser in Frankfurt: Floh er deshalb vor der Stadtpolizei? Laut Informationen des Einwohnermeldeamtes ist an der Wohnadresse der Autobesitzerin ein 48-jähriger Mann gemeldet. Die Eigentümerin erreichte diesen Mann telefonisch und bat ihn zur Wohnanschrift zu kommen. Dort eröffnete ihm die Polizei den Vorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr . Weitere Kontrollen ergaben, dass der 48-Jährige keinen gültigen Aufenthaltstitel oder Pass hatte. Der Schlüssel zum Auto wurde an die Besitzerin zurückgegeben. Die Polizei erstattete eine Meldung an die Führerscheinstelle und verfasste eine Strafanzeige wegen Aufenthaltsverstoßes gegen den 48-Jährigen.

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