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Lebensmittel | Gepanschte Öle, Pestizide, falsche Etiketten: Olivenöl-Betrug ist auf einem Rekordhoch

Dürre und Überschwemmung machen Olivenöl sehr teuer. Dadurch erhöhen sich die Fälle von Betrug. Die EU stoppt regelmäßig Öle, die mit Pestiziden oder anderen Pflanzenölen vermischt sind. Ist der Verzehr gesundheitsschädlich?
Gepanschte Öle, Pestizide, falsche Etiketten: Olivenöl-Betrug ist auf einem Rekordhoch

Bei Olivenöl gibt es aktuell eine Rekordzahl von Betrugsfällen durch falsche Etikettierung in der EU. Die Kosten für Olivenöl haben sich seit 2018 mehr als verdoppelt: Einerseits heizt der Inflationsdruck den illegalen Markt für Grundnahrungsmittel an, andererseits beeinträchtigen extreme Wetterbedingungen wie Dürren oder Überflutung aufgrund der Klimakrise die Produktion von Olivenöl stark. Mit dem Preisanstieg stieg auch die Zahl der „grenzüberschreitenden EU-Meldungen“, die falsche Etikettierung, potenziellen Betrug und Sicherheitsfälle mit kontaminierten Ölen umfassen.

Im ersten Quartal 2018 wurden von der EU nur 15 solcher Fälle registriert. In den ersten drei Monaten von 2024 stieg die Zahl auf 50 Fälle,

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