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Hrubesch hofft gegen Kanada auf angeschlagenes Trio

Doppeltorschützin Lea Schüller verlässt mit Schmerzen das Stadion von Saint-Étienne. Die Bayern-Angreiferin soll im Olympia-Viertelfinale aber ebenso spielen wie die zuletzt fehlende Marina Hegering. Bundestrainer Horst Hrubesch darf im Viertelfinale der deutschen Olympia-Fußballerinnen wieder mit den angeschlagenen Lea Schüller, Marina Hegering und Kathrin Hendrich rechnen. "Ich bin nicht verletzt, aber ich habe Schmerzen. Es ist nichts Schlimmes, aber mir tut die Schulter gerade einfach weh", sagte Doppeltorschützin Lea Schüller nach dem 4:1 im letzten Gruppenspiel gegen in Sambia in Saint-Étienne. Die DFB-Frauen spielen am Samstag in Marseille gegen Kanada, Goldmedaillengewinner von Tokio 2021. Bayern-Stürmerin Schüller war unglücklich auf die Schulter gefallen und musste später ausgewechselt werden. Abwehrchefin Hegering soll zurückkehren Zu Abwehrchefin Marina Hegering, die wegen muskulärer Beschwerden gar nicht spielte, meinte Hrubesch: "Marina, davon gehe ich aus, kommt wieder. Das war eine Sicherheitsmaßnahme." Hegerings Wolfsburger Clubkollegin in der etatmäßigen Innenverteidigung, Kathrin Hendrich, hatte bereits in der ersten Minute den Arm von Sambias Stürmerin Barbra Banda an den Kopf bekommen und musste nach nur 22 Minuten durch Sara Doorsoun ersetzt werden. "Der Doktor sagte, sie habe so ein bisschen ein Flimmern vor den Augen. Aber ich denke, es ist alles in Ordnung", so Hrubesch.

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