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Verband RFEF bestätigt: halbautomatisches Abseits und mehr Neuerungen

Nicht nur die Klubs und Teams bereiten sich auf die neue Saison in LaLiga vor, die am 15. August beginnen wird, sondern auch der Verband und seine Schiedsrichter. So haben RFEF und das Schiedsrichter-Komitee CTA am Sonntag nicht nur den Unparteiischen die Neuerungen vorgestellt, sondern auch der Öffentlichkeit.

In Spanien kommt es so zu drei Neuerungen: die halbautomatische Abseits-Kennung war bereits durch die Champions League, aber auch die Copa del Rey bekannt, wird nun auch in LaLiga einkehren. Dazu versprechen Verband und Komitee klarere Regeln beim zu frühen Einlaufen der Spieler bei Elfmetern je nachdem ob der Ball zuvor rein gegangen ist oder nicht beziehungsweise ob durchs Einlaufen ein Vorteil entstand oder nicht. Dazu kommt, was bei der Europameisterschaft erfolgreich getestet und durchgeführt wurde: nur noch Kapitäne dürfen mit dem Schiedsrichter reden.

Der speziell im Madridismo durchaus umstrittene CTA-Präsident Luis Medina Cantalejo hat die Neuerungen vorgestellt, fordert zudem mehr Respekt im Umgang mit den Schiedsrichtern. Einzig auf die Tor-Linien-Technologie müssen sich Fans weiter gedulden, die aber eher in die Verantwortung von Liga-Verband LFP gehen würde, allerdings erklärt Javier Tebas hier regelmäßig, die Technik sei zu teuer beziehungsweise die Kosten würden nicht im Verhältnis stehen. Trotzdem: Mal wieder positive Nachrichten vom spanischen Fußball, der aktuell mal wieder führungslos ist.

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