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Spanien: DFB-Kapitän Gündoğan offenbar in Barcelona vor dem Aus

Die Transferphase läuft und die ersten Stars haben bereits neue Vereine. Gerüchte und fixe Wechsel aus der Welt des Fußballs finden Sie hier. Wenige Tage vor dem Saisonstart der großen internationalen Ligen ist das Transferkarussell voll in Fahrt. Der größte Wechsel des Sommers bisher: Kylian Mbappé hat Paris Saint-Germain verlassen und spielt fortan bei Champions-League-Sieger Real Madrid . Doch es ist nicht der einzige Top-Transfer des Sommers. Wichtig für alle Fans der Bundesliga : Bis zum 30. August 2024 können die deutschen Vereine neue Spieler verpflichten. DFB-Kapitän offenbar in Barcelona vor dem Aus İlkay Gündoğan könnte Barcelona noch in den kommenden Tagen verlassen. Wie Sky-Reporter Kerry Hau berichtet, sollen die Verantwortlichen dem DFB-Kapitän mitgeteilt haben, dass er "noch in diesem Transferfenster" gehen soll. Gündoğan selbst hatte eigentlich vorgehabt, bei den Katalanen bleiben zu wollen. Nun prüfen er und sein Berater die potenziellen Wechseloptionen. Der 33-Jährige war erst im Sommer 2023 als Triple-Sieger von Manchester City nach Barcelona gewechselt. t-online hatte bereits am Sonntag über einen potenziellen Abschied des Mittelfeldspielers berichtet. Stuttgart denkt an Verstärkung aus Italien Der VfB Stuttgart ist weiter auf der Suche nach Verstärkungen für die nächste Saison. Vor allem im Sturm scheint der Vize-Meister noch etwas machen zu wollen. Im Blickpunkt: El Bilal Touré. Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung will Stuttgart Touré vom Europa-League-Sieger Atalanta Bergamo mit Kaufoption ausleihen. Die Leihgebühr soll demnach bei rund zwei Mio. Euro liegen. Bergamo will aber wohl fünf Millionen Euro haben. Ob Stuttgart nachlegen wird mit seinem Angebot, ist noch unklar. Gündoğan vor Abgang aus Barcelona? Nationalmannschaftskapitän İlkay Gündoğan könnte den FC Barcelona nach nur einem Jahr wieder verlassen. Laut spanischen Medienberichten denkt der Klub über einen Verkauf des 33-Jährigen trotz eines Vertrags bis 2025 nach. Auch Gündoğan soll nicht abgeneigt sein, ihm liegen angeblich mehrere Angebote aus dem Ausland vor. Der Mittelfeldspieler stand zum Saisonstart beim FC Valencia (2:1) nicht im Kader der Katalanen. Offiziell fehlte Gündoğan aufgrund einer bei der verpatzten Generalprobe gegen die AS Monaco (0:3) erlittenen Platzwunde. Barcelona benötigt dringend Geld für Neuzugänge. Auch Dani Olmo, der für 55 Millionen Euro von RB Leipzig verpflichtet wurde, konnte bisher noch nicht bei der Liga registriert werden. Zudem soll der spanische Europameister Nico Williams noch von Athletic Bilbao verpflichtet werden. Er schätze Gündoğan sehr, hatte Barcelona-Trainer Hansi Flick zuletzt erklärt. Er habe das Gefühl, dass er bleiben werde. Doch das Transferfenster ist noch zwei Wochen geöffnet. Gündoğan war 2023 von Manchester City nach Barcelona gewechselt. Frankfurt holt belgischen EM-Teilnehmer aus Frankreich Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat einen Nachfolger für den zum französischen Meister Paris Saint-Germain abgewanderten Abwehrspieler Willian Pacho gefunden. Die Hessen gaben am Sonntag die Verpflichtung des belgischen EM-Teilnehmers Arthur Theate bekannt. Der 24-Jährige kommt zunächst auf Leihbasis bis zum Saisonende vom französischen Erstligisten Stade Rennes. Danach besitzt die Eintracht eine Kaufoption. "Wir haben uns schon sehr lange sehr intensiv mit Arthur Theate beschäftigt. In der vergangenen Saison war es wirtschaftlich nicht möglich, diesen Transfer zu stemmen", sagte Sportvorstand Markus Krösche : "Aufgrund seiner technischen Fertigkeiten und seiner Spielintelligenz sind wir überzeugt davon, dass er uns systemunabhängig vornehmlich sowohl auf der linken Innenverteidigerposition als auch optional auf der linken Außenverteidigerposition verstärken wird." Bericht: Moukoko mit Klub einig Der Abschied von Youssoufa Moukoko aus Dortmund nimmt offenbar weiter Form an. Nun könnte es nach einem Bericht von Sky möglicherweise ganz schnell gehen: Der Angreifer soll sich mit dem spanischen Klub Real Betis einig sein. Demnach habe der Tabellensiebte der vergangenen Saison auch bereits ein Angebot an den BVB abgegeben, die Verhandlungen liefen. Als Ablöse seien 15 Millionen Euro und eine "realistisch erreichbare Kaufpflicht" im Gespräch. Dortmund bestehe in den Verhandlungen allerdings auf eine hohe Beteiligung bei einem späteren Weiterverkauf. Moukoko fehlte beim DFB-Pokalspiel des BVB bei Phönix Lübeck bereits im Kader der Mannschaft von Trainer Nuri Sahin. Transfer in England: Bundesligist erhält Millionen für Ex-Spieler Millionensegen für die TSG 1899 Hoffenheim : Weil Ex-Spieler Georginio Rutter in England für umgerechnet 46,7 Millionen Euro von Leeds United zu Brighton & Hove Albion wechselt, klingelt auch beim Bundesligisten die Kasse. Wie der Pay-TV-Sender Sky berichtet, hat die TSG bei Rutters Abgang auf die Insel eine Weiterverkaufsklausel zugesichert bekommen. Diese greift nun und beschert den Kraichgauern eine Summe zwischen sechs und sieben Millionen Euro. Rutter war im Januar 2023 für den Sockelbetrag von 28 Millionen Euro zu Leeds gewechselt. Seitdem folgten weitere Bonuszahlungen, die die Ablöse auf mittlerweile 34 Millionen Euro haben anwachsen lassen. Nun profitiert die TSG erneut finanziell vom Franzosen, der künftig unter Ex-St. Pauli-Coach Fabian Hürzeler spielen wird. Bayerns Wunschspieler wechselt zu Paris Saint-Germain Der französische U21-Nationalspieler Désiré Doué hat einen Vertrag beim französischen Spitzenklub Paris Saint-Germain unterschrieben. Das gab der Verein am Samstag bekannt. Doué kommt von Stade Rennes. Sein Kontrakt läuft bis 2029. Über die Ablösesumme machte PSG keine Angabe. Laut Transferexperte Fabrizio Romano erhält Rennes aber an die 60 Millionen Euro. Der Deal ist ein Rückschlag für den FC Bayern . Die Münchner hatten sich sehr um Doué bemüht. Der Spieler entschied sich aber gegen den deutschen Rekordmeister, obwohl auch die Bayern laut Sky bereit gewesen wären, bis zu 60 Millionen Euro für das Top-Talent zu zahlen. Trainer Vincent Kompany soll sich sehr für Doué starkgemacht haben, heißt es. Ex-Bayern-Star kehrt zu Stammverein zurück Der ehemalige Bundesliga-Profi Xherdan Shaqiri kehrt nach zwölf Jahren zu seinem Jugendverein FC Basel zurück. Der ehemalige Schweizer Nationalspieler kommt von Chicago Fire und unterschrieb beim 20-maligen Meister einen Dreijahresvertrag. Das teilte der Verein am Freitag mit. Zuvor hatte Shaqiri sein Arbeitspapier beim MLS-Klub Chicago aufgelöst. "Es erfüllt mich mit Stolz und ich freue mich sehr, dass ich heute in meine Heimat zum FCB zurückkehren kann. Seit meiner Kindheit bin ich mit dem Klub und der Region tief verbunden. Als Fan und natürlich auch als Spieler", sagte Shaqiri, der nach der EM in Deutschland seine Karriere in der "Nati" nach 125 Spielen beendet hatte. Er wolle "mit dem FCB noch mal angreifen". Der heute 32-Jährige hat zahlreiche Jugendteams des FC Basel durchlaufen und war 2012 vom Rhein an die Isar zum FC Bayern gewechselt. Beim deutschen Rekordmeister gewann Shaqiri in 81 Pflichtspielen insgesamt neun Titel, darunter das Triple 2013. Vor dem Wechsel in die USA folgten weitere Stationen, unter anderem bei Inter Mailand und dem FC Liverpool . Nur der Medizincheck fehlt: Bundesligist steht vor Rekordtransfer Die TSG Hoffenheim bastelt weiter fleißig am Kader für die neue Saison. Und offenbar sind die Kraichgauer fündig geworden. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wechselt Adam Hložek von Bayer Leverkusen nach Hoffenheim. Der tschechische Stürmer soll 17 Millionen Euro kosten – ein Rekordpreis für die TSG. Noch hält Mergim Berisha den ersten Platz, der für 14 Millionen Euro aus Augsburg nach Hoffenheim wechselte. Bei Hložek fehlt nur noch der Medizincheck, dann soll er einen langfristigen Vertrag unterschreiben. Transferpläne von Real: Zukunft von Bayern-Star offenbar klar Nach der Verpflichtung von Kylian Mbappé von Paris Saint-Germain und Endrick von Palmeiras möchte Champions-League Sieger Real Madrid in diesem Sommer wohl keine weiteren Transfers tätigen. Das bestätigte Trainer Carlos Ancelotti nach dem Supercup-Finale am Mittwochabend. Er werde nicht nach "irgendwelchen Verpflichtungen fragen", da der Transfermarkt für Real Madrid "geschlossen ist", sagte der 65-Jährige. Damit dürfte auch klar sein, dass Bayern-Verteidiger Alphonso Davies mit dem deutschen Rekordmeister in sein letztes Vertragsjahr geht. Damit würden die Münchner auch in Kauf nehmen, dass der Kanadier im kommenden Sommer ablösefrei geht. Davies war in den vergangenen Monaten immer wieder mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht worden. Neuer Klub gibt Verpflichtung von Marco Reus bekannt Nach seinem Abschied bei Borussia Dortmund hat Marco Reus einen neuen Verein gefunden: Der 35-Jährige wechselt zu Los Angeles Galaxy in die US-amerikanische Major League Soccer (MLS). Das gab der Klub am Donnerstag offiziell bekannt. Zuvor hatten bereits mehrere Medien über den Wechsel berichtet. In Los Angeles unterschreibt Reus einen Vertrag über zweieinhalb Jahre bis zum Ende der Saison 2026. "Marco Reus ist ein Weltklassespieler, der auf höchstem Niveau gespielt hat, unter anderem in zwei Champions-League-Finals für Borussia Dortmund und bei der Fifa Fußball-Weltmeisterschaft mit der deutschen Nationalmannschaft", wird LA Galaxy General Manager Will Kuntz in einer Pressemitteilung des Klubs zitiert. "Wir freuen uns auf Marcos Beiträge zur LA Galaxy, während wir in die kritische Endphase der MLS-Saison 2024 und darüber hinaus gehen", so Kuntz weiter. Union bietet Millionensumme für Zweitliga-Stürmer Holt Union Berlin einen Stürmer aus der 2. Bundesliga? Wie die "Bild" berichtet, hat der Hauptstadtklub dem 1. FC Kaiserslautern ein Angebot für Ragnar Ache unterbreitet. Der 26-Jährige ist Union wohl eine Ablösesumme zwischen drei und vier Millionen Euro wert. Aches Marktwert liegt laut "transfermarkt.de" bei drei Millionen Euro. Ob die Pfälzer der Offerte zustimmen, bleibt abzuwarten. Ache ist ein zentraler Baustein im Kader der Lauterer. Vergangene Saison erzielte er 16 Tore in 26 Zweitligapartien. Auch in dieser Spielzeit war Ache bereits erfolgreich, obwohl er nur 17 Minuten zum Einsatz kam. Gegen Fürth wurde er am 2. Spieltag eingewechselt und traf zum 2:2-Endstand. Wechselt Kossounou auf die Insel? Odilon Kossounou vom deutschen Meister Bayer Leverkusen hat laut einem Medienbericht das Interesse von Crystal Palace aus der Premier League geweckt. Der Klub von Ex-Bundesliga-Trainer Oliver Glasner soll sich laut "Kicker" mit einem Transfer des 23 Jahre alten Verteidigers beschäftigen. Kossounou kam 2021 vom FC Brügge nach Leverkusen und steht dort noch bis 2026 unter Vertrag. Leverkusen soll sich seinerseits mit Sepp van den Berg vom FC Liverpool beschäftigen. Der Verteidiger, der in der vergangenen Saison an den FSV Mainz 05 verliehen war, soll laut "de Telegraaf" auch Interesse vom VfL Wolfsburg, dem VfB Stuttgart, Hoffenheim und Mönchengladbach geweckt haben. Auch Mainz wird wieder mit dem 22-Jährigen in Verbindung gebracht. Unklar ist in Leverkusen zudem, wie es mit Nationalspieler Jonathan Tah weitergeht. Der Kapitän wird seit Monaten mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Zwischen den Verantwortlichen aus Leverkusen und München war es deswegen zuletzt zu Meinungsverschiedenheiten gekommen. Millionendeal: Gruda vor Wechsel nach England Der Millionentransfer von U21-Nationalspieler Brajan Gruda vom Bundesligisten FSV Mainz 05 zum englischen Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion steht unmittelbar bevor. "Stand jetzt ist der Wechsel nicht perfekt, weil noch nichts unterschrieben ist", sagte der Mainzer Sportvorstand Christian Heidel am Mittwochmittag: "Aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Wechsel zustande kommt, ist sehr groß. Die Gespräche laufen seit zehn Tagen." Zu den Spekulationen über die Ablösesumme zwischen 30 und 40 Millionen Euro für das Offensivjuwel wollte Heidel nicht konkret werden. "Ich habe nie gesagt, dass Brajan 50 Millionen kostet", sagte der Vorstand: "Es war mir aber sehr recht, dass die Zahl im Raum stand." Sollte der Wechsel über die Bühne gehen, wird der FSV laut Heidel noch "mehr als einen Spieler" verpflichten: "Wir werden aber nicht nur in die Mannschaft investieren, sondern wie immer auch in Steine." Für Trainer Bo Henriksen, der mit seiner Mannschaft in der ersten Runde des DFB-Pokals am Freitag beim benachbarten Drittligisten SV Wehen Wiesbaden antreten muss, ist der Gruda-Abgang nachvollziehbar. "Ich bin stolz, dass er diese Chance hat und diesen Schritt machen kann", sagte der Däne: "Wenn alles klappt, kriegen wir Geld für die nächsten Jahre. Wir bilden Spieler aus. Das ist die Kultur und das Fundament unseres Vereins." Moukoko-Wechsel auf der Kippe Der Wechsel von Youssoufa Moukoko zu Olympique Marseille droht zu scheitern. Laut Informationen von "Sky" stehen die Verhandlungen zwischen dem BVB und dem französischen Klub auf der Kippe. Der Grund dafür seien Unstimmigkeiten bezüglich der Wechselmodalitäten. BVB steht wohl vor dem Verkauf von Talent Paris Brunner Borussia Dortmund steht offenbar vor dem Verkauf von Nachwuchstalent Paris Brunner zur AS Monaco. Das berichtet der TV-Sender Sky. Demnach haben beide Vereine wohl auf eine Ablösesumme von vier Millionen Euro geeinigt. Der U17-Weltmeister soll einen Vertrag bis 2028 erhalten. Der Medizincheck steht allerdings noch aus. Für Monaco wird Brunner aber vorerst nicht auflaufen. Laut des Berichts, wird er nämlich unmittelbar an Monacos Partnerverein Cercle Brügge verliehen, um dort seine ersten Erfahrungen im Seniorenbereich zu machen. RB Leipzig holt wohl Olmo-Ersatz für 22 Millionen Euro RB Leipzig steht wohl vor der Verpflichtung von Antonio Nusa von Club Brügge. Das berichten der "Kicker" und die "Bild"-Zeitung übereinstimmend. Demnach soll der norwegischen Nationalspieler für eine Ablösesumme von rund 22 Millionen Euro zum Champions-League-Teilnehmer wechseln und den zum FC Barcelona abgewanderten Dani Olmo ersetzen. Der 19-jährige Nusa kam in der vergangenen Saison auf drei Tore in 20 Einsätzen für Brügge und kann sowohl auf der Zehn als auch als Außenstürmer eingesetzt werden. Auch der amtierende deutsche Meister Bayer Leverkusen und einige Premier League Klubs sollen an Nusa interessiert gewesen sein. Ex-Bayern-Wunschspieler sagt Liverpool ab Weiter kein neuer Spieler für den FC Liverpool. Der Ex-Klub von Jürgen Klopp hat nun doch eine Absage des defensiven Mittelfeldspielers Martín Zubimendi, der auch schon beim FC Bayern auf der Liste stand, bekommen. Zubimendi will laut spanischen Medienberichten bei Real Sociedad San Sebastian bleiben. Als Ablösesumme waren 60 Millionen Euro im Gespräch. Statt im Mittelfeld könnte sich Liverpool nun im Tor verstärken. Objekt der Begierde: Giorgi Mamardashvili, der mit starken Leistungen für Georgien bei der EM Aufsehen erregen konnte. Als Ablöse sind 30 Millionen Euro für den FC Valencia im Gespräch. Nationalspieler kehrt wohl zurück nach Deutschland Die TSG Hoffenheim schnappt sich offenbar Nationalspieler Armel Bella-Kotchap. Wie der TV-Sender Sky berichtet, sollen sich der deutsche Bundesligist und der FC Southampton (England) auf eine Ablöse von rund 15 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen geeinigt haben. Bella-Kotchap werde am Dienstag zum Medizincheck im Kraichgau erwartet, ehe der Transfer vollzogen werden soll. Der 22-Jährige gilt als großes Abwehrtalent, war 2022 sogar Teil des deutschen WM-Kaders. Zu einem Einsatz in Katar kam er aber nicht. In der vergangenen Saison war Bella-Kotchap an den niederländischen Topklub PSV Eindhoven ausgeliehen, kam dort aber nur zu neun Einsätzen. Spaniens Durchstarter wechselt wohl doch nicht zu Barça Spaniens EM-Flügelflitzer Nico Williams wird wohl doch nicht zum FC Barcelona wechseln. Das zumindest lässt ein Detail vermuten. Bei seinem derzeitigen Klub Athletic Bilbao hat Williams nämlich seine Rückennummer gewechselt. Bisher lief der 22-Jährige mit der Nummer elf auf, ab der neuen Saison trägt er die zehn. Das zeigte der Klub in einer Instagram-Story. "Ich bin stolz, von Muniain (bisheriger Spieler mit der Nummer 10, Anm. d. Red.) die Rückennummer zehn zu bekommen und wie er Geschichte zu schreiben", sagte Williams in der Story auf Spanisch. Der Tausch wurde möglich, weil Klublegende Iker Muniain den Verein im Sommer nach 19 Jahren verlassen hat. Durch eine starke Europameisterschaft machte Williams im Sommer auf sich aufmerksam. Vieles deutete darauf hin, dass der Flügelspieler in der nächsten Saison für die Katalanen aufläuft. Doch dem wird scheinbar nicht so sein. "Positive Gespräche": Zieht es Hummels nach England? Trainer Fabian Hürzeler hat Gespräche mit Ex-Nationalspieler Mats Hummels über einen möglichen Wechsel zum englischen Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion bestätigt. "Ich kann sagen, dass die Voraussetzungen stimmen – sonst hätten wir die Personalie nicht weiterverfolgt. Die Gespräche waren sehr positiv, sowohl auf professioneller als auch auf privater Ebene", sagte der 31-Jährige dem TV-Sender Sky. Hürzeler habe schon seit längerer Zeit Kontakt mit der Familie Hummels. St. Paulis Aufstiegscoach ergänzte: "Wir schätzen uns gegenseitig sehr, hatten gute Gespräche, aber am Ende des Tages muss der Spieler selbst entscheiden, ob er sich zu 100 Prozent mit dem Verein identifizieren kann. Letztendlich geht es darum, was der Spieler will und ob er sich vollkommen committen kann. Und das zählt ab sofort." Pacho wechselt von Eintracht Frankfurt nach Paris Abwehrspieler Willian Pacho verlässt den Bundesligisten Eintracht Frankfurt und wechselt zum französischen Meister Paris Saint-Germain. Das teilte die Eintracht mit. Zu den Ablösemodalitäten machten die Frankfurter keine Angaben. Medienberichten zufolge beläuft sich die Ablösesumme auf rund 45 Millionen Euro inklusive möglicher Bonuszahlungen. Pacho war erst im vergangenen Sommer vom belgischen Klub Royal Antwerpen nach Frankfurt gewechselt und hatte sich neben Robin Koch im Abwehrzentrum als Stammspieler etabliert. Sein Vertrag bei den Hessen lief noch bis Ende Juni 2028. Frankfurt soll laut Medienberichten an Antwerpen damals rund neun Millionen Euro Ablöse gezahlt haben. Für Ecuador nahm der 22-Jährige zuletzt an der Copa América teil und scheiterte dort mit der Nationalmannschaft im Viertelfinale an Argentinien. Als Ersatz bei der Eintracht ist der Grieche Konstantinos Koulierakis von PAOK Thessaloniki im Gespräch. Undav-Wechsel endlich fix Nach zähen Wochen des Wartens ist es nun offiziell. Deniz Undav geht weiter für den VfB Stuttgart auf Torejagd. Der Nationalspieler war nach seiner Leihe in der vergangenen Saison zumindest auf dem Papier zunächst zu seinem Stammverein Brighton & Hove Albion zurückgekehrt. Sowohl der VfB und Undav wollten die Zusammenarbeit aber unbedingt fortsetzen. Nun kam es zum Durchbruch. Undav wird fest verpflichtet, unterschrieb einen Dreijahresvertrag, wie die Schwaben mitteilten. Die Ablöse beläuft sich Medienberichten zufolge auf 27 Millionen plus Bonuszahlungen – eine Rekordsumme für Stuttgart. Mehr zum Transfer lesen Sie hier. Bayern-Profi per Leihe nach Spanien Lange Zeit wurde spekuliert, wohin es Bayerns Flügelstürmer Bryan Zaragoza zieht, nun ist es offiziell. Der deutsche Rekordmeister verleiht seinen Spieler an den spanischen Klub CA Osasuna. Das gaben die Münchner am Freitagvormittag bekannt. Bis zum Ende der Saison soll Zaragoza in Spanien Spielpraxis sammeln. Beim FC Bayern hat Zaragoza noch einen Vertrag bis 2029. "Bryans Fokus liegt auf dem klaren Ziel, beim FC Bayern eine wichtige Rolle einzunehmen. Dazu hat er alle Qualitäten. Wir sind überzeugt, dass ihn diese Saison in seiner Heimat Spanien weiterbringen wird", so wird Sportdirektor Christoph Freund auf der Webseite zitiert. Beim FC Bayern kam Zaragoza erst in sieben Pflichtspielen zum Einsatz. Das soll nun in Osasuna anders werden. Bericht: Beier mit dem BVB einig Nationalspieler Maximilian Beier hat sich laut "Bild" für einen Wechsel zu Borussia Dortmund entschieden. Der Bundesligist und der 21-Jährige von der TSG 1899 Hoffenheim sollen sich demnach einig sein, hieß es. Beier soll bei den Borussen in der Offensive den zu West Ham United gewechselten Nationalstürmer Niclas Füllkrug ersetzen. Sein Vertrag bei den Kraichgauern läuft bis 30. Juni 2027. Er soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro beinhalten. Nach "Bild"-Informationen bereitet der BVB das erste Angebot vor, welches bei rund 25 Millionen Euro liegen soll. Dortmund wolle aber nur so viel ausgeben, wie es durch den Füllkrug-Transfer eingenommen hat. Laut Medien kassierte der BVB für Füllkrug 27 Millionen Euro, dazu könnten noch fünf Millionen Euro durch Boni kommen. Mit 41 Jahren: Pepe macht Schluss Mit 41 ist Schluss: Portugals Abwehr-Ikone Pepe hat das Ende seiner erfolgreichen Fußballkarriere verkündet. Der langjährige Profi von Real Madrid und Europameister von 2016 teilte am Donnerstag in den sozialen Netzwerken ein Video mit der Überschrift "Obrigado" (Danke). Bei der EM in Deutschland war er zuletzt zum ältesten Spieler der EM-Geschichte avanciert. Sein Vertrag beim FC Porto war nicht verlängert worden. Für die portugiesische Nationalmannschaft absolvierte Pepe (bürgerlich: Kepler Laveran Lima Ferreira) in 16 Jahren insgesamt 141 Länderspiele. Seine erfolgreichste Zeit im Verein erlebte er zwischen 2007 und 2017 in Madrid, insgesamt dreimal gewann er mit den "Königlichen" die Champions League. Seit 2019 hatte er in Porto gespielt, wo er seine Profilaufbahn auch begonnen hatte. Werder Bremen möchte Naby Keïta verkaufen Nahendes Ende eines Missverständnisses: Bei Mittelfeldspieler Naby Keïta und Werder Bremen stehen die Zeichen eindeutig auf Trennung. Wie der Bundesligist am Donnerstag bekannt gab, werde die Bremer Transfer-Enttäuschung der vergangenen Saison nicht in das Mannschaftstraining zurückkehren und stattdessen weiter individuell trainieren. Diese Entscheidung sei das Ergebnis eines Gesprächs zwischen dem Spieler, dessen Berater und der sportlichen Leitung des SVW. "Es war ein sehr offenes Gespräch, in dem wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen sind, dass dies der sinnvollste Weg in der aktuellen Situation ist", sagte Geschäftsführer Clemens Fritz: "Nachdem sich seine sportliche Situation nicht wieder verändert, möchte er sich gerne eine neue Herausforderung suchen. Gemeinsam mit seinem Berater wollen wir dies möglichst zeitnah realisieren." Keïta war im Sommer als vermeintlicher Königstransfer vom FC Liverpool an die Weser gewechselt. Der Champions-League-Sieger von 2019 hatte aber, wie schon in den Spielzeiten zuvor, die Saison über mit anhaltenden Verletzungsproblemen zu kämpfen. Er stand für Werder insgesamt in fünf Pflichtspielen nur 106 Minuten auf dem Platz. Im April verweigerte Keïta wegen einer Nichtberücksichtigung in der Startelf die Reise zum Bundesligaspiel der Bremer bei Bayer Leverkusen – er wurde anschließend bis zum Saisonende suspendiert. Kehrt einstiges Schalke-Juwel nach Deutschland zurück? Vor rund zehn Jahren wurde der heute 27-jährige Donis Avdijaj deutschlandweit bekannt, weil der FC Schalke dem damals 17-Jährigen eine Ausstiegsklausel in Höhe von 49 Mio. Euro in den Vertrag geschrieben hatte. Die Klausel kam nie zur Geltung, weil die Karriere in den folgenden Jahren anders verlief, als es sich alle Beteiligten damals erhofft hatten. Über Stationen in der Türkei, in Schottland, Holland, der Schweiz und Zypern landete Avdijaj beim österreichischen Klub TSV Hartberg. Nun ist es erneut eine Ausstiegsklausel, die Avdijaj zurück nach Deutschland bringen könnte. Die liegt nach Informationen von t-online bei lediglich 120.000 Euro und ist damit noch niedriger als bislang berichtet. Die Klausel verliert allerdings zum 15. August ihre Gültigkeit. Der Deutsch-Kosovare hat sich in der vergangenen Saison mit zwölf Toren und sechs Vorlagen als unverzichtbarer Bestandteil der Mannschaft erwiesen, ist zum Schlüsselspieler geworden. Deshalb gibt es trotz des laufenden Vertrags bis 2025 Spekulationen über einen Wechsel zurück nach Deutschland, wo Avdijaj grundsätzlich gerne noch mal spielen würde. Marius Wolf wechselt zum FC Augsburg Bundesligist FC Augsburg verstärkt sich mit Marius Wolf. Der fünfmalige Nationalspieler wechselt ablösefrei von Borussia Dortmund zum FCA und unterschrieb dort einen Dreijahresvertrag bis 2027. "Ich freue mich, dass meine Bundesligazeit nach dem Abschied aus Dortmund nun beim FCA weitergeht. Ich habe den FCA als ambitionierten Verein kennengelernt, der bereit ist, auf dem Platz alles zu geben. Das passt sehr gut zu mir, denn ich möchte mit meiner Spielweise alles dafür tun, der Mannschaft bestmöglich zu helfen", wird der 29 Jahre alte Außenbahnspieler in einer Mitteilung zitiert. Beim BVB spielte Wolf in der vergangenen Saison keine große Rolle mehr. "Er ist ein mannschaftsdienlicher Spieler, der nicht nur viel Energie und Mentalität in unsere Mannschaft einbringen wird, sondern auch durch seinen Offensivdrang besticht. Mit seiner Verpflichtung können wir sowohl in der Defensiv- wie auch in der Offensivbewegung auf den Außenbahnen variabler agieren", sagte FCA-Sportdirektor Marinko Jurendić. Uchino verlässt Düsseldorf Fortuna Düsseldorfs Rechtsverteidiger Takashi Uchino verlässt den Klub und wechselt zum Al-Wasl SC nach Dubai. Dies teilte der Zweitligist am Donnerstag mit. Über die Ablösemodalitäten wurde nichts bekannt. In Dubai erhält der 23-Jährige einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Der japanische Junioren-Nationalspieler spielte seit 2021 bei Fortuna, zunächst in der Regionalligamannschaft, später in der 2. Liga. Im Relegations-Rückspiel gegen den VfL Bochum im Mai verschoss Uchino den entscheidenden Elfmeter. Damit verpassten die Düsseldorfer den Aufstieg in die Fußballbundesliga. Zukunft von Marco Reus entschieden Der frühere Nationalspieler Marco Reus setzt seine Karriere in den USA in der Major League Soccer (MLS) fort. Laut Transferexperte Fabrizio Romano wechselt der langjährige Profi von Borussia Dortmund zum US-Klub Los Angeles Galaxy. Der ablösefreie Deal sei abgeschlossen, nachdem die erste Vereinbarung im Juli bekannt gegeben worden war. Reus soll einen Vertrag bis Dezember 2025 plus Option auf Verlängerung erhalten. Der 35-Jährige werde in den kommenden Tagen zum Medizincheck und zur Vertragsunterzeichnung an die Westküste der USA fliegen. In Los Angeles hatten einst auch die Stars David Beckham und Zlatan Ibrahimović unter Vertrag gestanden. Fix: BVB-Jungstar wechselt zu Union Berlin Bundesligist 1. FC Union Berlin hat seinen Kader noch einmal verstärkt. Wie der Verein bekannt gab, wechselt der 19 Jahre alte Tom Rothe von Ligakonkurrent Borussia Dortmund an die Spree. Der Linksverteidiger war in der vergangenen Spielzeit an Zweitligist Holstein Kiel ausgeliehen und hat dort den Bundesliga-Aufstieg gefeiert. "Tom hat im letzten Jahr eindrucksvoll seine Stärken und sein Potenzial unter Beweis gestellt. Neben seinen defensiven Fähigkeiten überzeugt er auch im Offensivspiel", wird Union-Geschäftsführer Horst Heldt in der Mitteilung zitiert. Der gebürtige Rendsburger spielte drei Jahre lang in der Jugendabteilung des FC St. Pauli und wechselte im Sommer 2021 ins Ruhrgebiet zum Nachwuchsleistungszentrum von Borussia Dortmund. In Berlin erhofft sich der sechsfache U-Nationalspieler nun den nächsten Karriereschritt. "Ich freue mich sehr auf den 1. FC Union Berlin, besonders auf die leidenschaftlichen Fans des Klubs. Union hat eine einzigartige Vereinskultur, mit der ich mich voll und ganz identifizieren kann", sagt Rothe. "Zudem waren alle Gespräche bisher durchweg positiv. Der Trainer bevorzugt oft eine Fünferkette, was ich bereits aus meiner Zeit in Kiel kenne und worin ich mich auch sehr wohlfühle." "Riesenverlust": DFB-Stars würden Olmo-Abgang bedauern Die Nationalspieler David Raum und Benjamin Henrichs würden den Weggang von Spaniens Europameister Dani Olmo von RB Leipzig bedauern. "Falls er gehen sollte, wäre es ein Riesenverlust", sagte Raum in einer Medienrunde nach dem Training des sächsischen Bundesligisten. "Er ist ein Top-Spieler. Man hat ihn natürlich immer gern im Team." Sollte er zum FC Barcelona wechseln, würden sie sich aber auch für Olmo freuen: "Weil es dann für ihn der richtige Schritt ist." Berichten zufolge soll Barcelona knapp unter 60 Millionen Euro Ablöse bezahlen. Der 26-Jährige gilt als Wunschtransfer von Barcelonas Sportdirektor Deco und des neuen Barça-Trainers Trainers Hansi Flick. Der Sender Esport3 veröffentlichte auf der Plattform X bereits Aufnahmen, die Olmo bei der Ankunft auf dem Flughafen zeigen. Laut dem italienischen Transferexperten Fabrizio Romano bestand Olmo, der in seiner Leipziger Zeit auch verletzungsanfällig war, den notwendigen Medizincheck bei den Katalanen – und sei "neuer Barcelona-Spieler", wie Romano auf X schrieb. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Olmo war zuvor nach seinem Urlaub am Montag mit seinem Berater nach Leipzig zurückgekommen. Er spielt seit Anfang 2020 bei RB, sein Vertrag ist dort bis 30. Juni 2027 gültig. Beim FC Barcelona, bei dem er in der Jugend spielte, soll er einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2030 bekommen, heißt es. "Ich bin sehr eng mit Dani. An erster Stelle würde ich den Menschen vermissen", sagte Henrichs. Vergangenes Jahr haben sie den Urlaub zusammen verbracht, geplant war es zunächst auch in diesem Jahr. Durch das deutsche Viertelfinal-Aus bei der EM – auch durch Olmos Tor – gegen den späteren Titelträger Spanien habe es aber diesmal nicht geklappt. Bayern-Star sagt PSG ab: Verlängerung in München Bleibt Joshua Kimmich dem FC Bayern doch erhalten? Wie der Pay-TV-Sender Sky und die "Bild" übereinstimmend berichten, hat der deutsche Nationalspieler Paris Saint-Germain abgesagt. Die Franzosen hatten sich intensiv mit Kimmich beschäftigt. Bayern wäre laut Sky gesprächsbereit gewesen, was einen Abgang des Defensivspezialisten angeht. Nun aber wohl die Kehrtwende: Eine Verlängerung in München ist plötzlich durch die Absage an PSG wahrscheinlich, heißt es dem Sky-Bericht nach. Kimmich müsse aber demnach Einbußen beim Gehalt hinnehmen. Sein aktuelles Arbeitspapier beim FC Bayern läuft noch bis 2025. Bericht: Bundesliga-Star wechselt zu Barça Europameister Dani Olmo steht Berichten zufolge kurz vor einem Wechsel von Bundesligist RB Leipzig zum FC Barcelona. Wie der italienische Transferexperte Fabrizio Romano berichtete, soll es eine mündliche Vereinbarung geben. Die Vereine hätten sich auf eine Ablöse von 55 Millionen Euro plus Zusatzleistungen in Höhe von 7 Millionen Euro geeinigt. Olmo soll sich zu einem Vertrag bis Juni 2030 verpflichtet haben. Nachdem eine Ausstiegsmöglichkeit für die festgeschriebene Ablösesumme von 60 Millionen Euro abgelaufen war, hatte Leipzig Berichten zufolge bisher darunterliegende Angebote aus Spanien, aber auch von Manchester City ausgeschlagen. Olmo hatte allerdings seinen Wechselwillen angedeutet. Er gilt als Wunschtransfer von Barcelonas Sportdirektor Deco und des früheren Bundestrainers Trainers Hansi Flick. Mit sofortiger Wirkung: Jungstar verlässt Dortmund Borussia Dortmund verzichtet offenbar künftig auf die Dienste von Tom Rothe. Der 19-jährige Linksverteidiger soll noch in diesem Sommer den 1. FC Union Berlin verstärken, wie der TV-Sender Sky berichtet. Demnach seien sich beide Klubs bereits mündlich einig. Rothe selbst habe das Trainingslager der Schwarz-Gelben in Bad Ragaz verlassen. Dem Bericht zufolge zahlen die Hauptstädter 5 Millionen Euro Ablöse, Dortmund hat sich eine Rückkaufoption gesichert. Hummels-Entscheidung gefallen Die Zunft von Ex-Nationalspieler Mats Hummels ist weiterhin ungewiss. Wie der italienische Transferexperte Gianluca di Marzio berichtet, soll sich der italienische Serie-A-Klub FC Bologna aus den Verhandlungen mit Hummels zurückgezogen haben. Der 35-Jährige hatte zuvor wohl um mehr Bedenkzeit gebeten. Die wollte und konnte Bologna ihm aber offenbar nicht mehr geben, weil die Zeit im Sommertransferfenster nun bereits drängt. Die Zukunft des ehemaligen Dortmunders, der beim BVB nach der vergangenen Saison keinen neuen Vertrag mehr bekommen hatte, ist damit weiter ungeklärt. Interesse an ihm soll es auch aus der Premier League geben, unter anderem von West Ham und Brighton. Bundesligist verpflichtet Nationalspieler Die TSG 1899 Hoffenheim hat den österreichischen Nationalspieler Alexander Prass von Meister Sturm Graz verpflichtet. Die Ablöse für den 23 Jahre alten EM-Fahrer soll nach Informationen des TV-Senders Sky elf bis zwölf Millionen Euro inklusive möglicher Bonuszahlungen betragen. Der Außenbahnspieler erhält den Angaben zufolge laut Mitteilung einen "langfristigen Vertrag". Prass soll kurzfristig den Tschechen David Jurasek ersetzen, der sich vergangene Woche bei einem Testspiel gegen den englischen Zweitligisten Norwich City (2:2) am Unterarm verletzt hatte. Topklub holt 19-jähriges Talent Der französische Rekordmeister Paris Saint-Germain hat Mittelfeldspieler João Neves verpflichtet. Der Portugiese unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag, wie der Verein mitteilte. Damit wechselt der 19-Jährige von Benfica Lissabon in die Ligue 1. "Ich bin sehr stolz darauf, zu Paris Saint-Germain zu wechseln", sagte Neves. Er werde alles geben, um mit dem Klub zu wachsen und zahlreiche Titel zu gewinnen. Neves durchlief die Jugendakademie von Benfica und unterschrieb dort im Dezember 2020 seinen ersten Profivertrag. Mit dem Verein gewann er im vergangenen Jahr die portugiesische Meisterschaft. Bundesligaspieler geht für mehr als 40 Millionen Euro nach Paris Willian Pacho verlässt offenbar Eintracht Frankfurt in Richtung Paris. Wie Transfer-Journalist Fabrizio Romano und der deutsche TV-Sender Sky übereinstimmend berichten, sind sich die Eintracht und Paris Saint-Germain über einen Wechsel einig. Die Ablöse beträgt laut Romano 40 Millionen Euro plus Bonuszahlungen, Sky berichtet sogar von 45 Millionen Euro. Der linksfüßige Innenverteidiger war erst vor einem Jahr für rund neun Millionen Euro nach Frankfurt gewechselt, erkämpfte sich unter Trainer Dino Toppmöller einen Stammplatz. Xavi sagt Bayern ab und heuert erneut in Leizpig an Xavi Simons wird ein weiteres Jahr für RasenBallsport Leipzig auflaufen. Das gaben die Sachsen am Montag bekannt. Mehr zum Transfer lesen Sie hier. BVB: Nationalspieler als Ersatz für Füllkrug? Niclas Füllkrug und Youssoufa Moukoko stehen bei der Borussia vor dem Abgang, ein neuer Stürmer hingegen könnte nach Dortmund wechseln. Wie die "Bild" berichtet, soll Dortmund an Hoffenheims Maximilian Beier interessiert sein. Der deutsche Nationalspieler hat bei der TSG noch einen Vertrag bis 2027, kann den Klub aber angeblich dank einer Ausstiegsklausel verlassen. Diese könnte wohl für circa 30 Millionen Euro aktiviert werden. Mit Serhou Guirassy hat der BVB bereits einen Top-Stürmer verpflichtet. Der Mann aus Guinea kam für etwa 18 Millionen Euro plus etwaige Boni vom VfB Stuttgart. Auch der 28-Jährige hatte in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel. HSV holt neuen Rechtsverteidiger Nach dem gelungenen Saisonstart in der 2. Bundesliga hat sich der Hamburger SV mit dem Schweizer Silvan Hefti (26) verstärkt. Der Rechtsverteidiger kommt vom italienischen Serie-A-Klub CFC Genua, zur Vertragslaufzeit machte der HSV keine Angaben. Hefti habe "langfristig" unterschrieben, teilten die Hamburger mit. Hefti, der von Genua in der abgelaufenen Rückrunde an HSC Montpellier aus Frankreich verliehen war, ersetzt Ignace Van der Brempt. Der Belgier ist nach einjähriger Leihe zu Red Bull Salzburg zurückgekehrt. "Silvan ist ein taktisch sehr zuverlässiger Verteidiger", sagte Claus Costa, in Hamburg Direktor Profifußball. "Er soll uns mit seiner Zweikampfstärke defensiv stabilisieren und auf der rechten Seite durch seine Intensität zusätzliche Impulse setzen." Der HSV war am Freitagabend mit einem 2:1 (2:0)-Sieg bei Bundesliga-Absteiger 1. FC Köln in die Saison gestartet. Dortmunder WM-Fahrer vor dem Abgang Der Abschied von Stürmer Youssoufa Moukoko aus Dortmund nimmt immer weiter Form an. Nun soll sich der Angreifer unter einigen interessierten Klubs für einen Traditionsverein entschieden haben. Der italienische Transferexperte Fabrizio Romano meldete am Samstagmittag: Moukoko habe sich für den französischen Spitzenklub Olympique Marseille entschieden. Demnach sei zwischen Spieler und Klub bereits eine Einigung erzielt worden, einzig zwischen OM und dem BVB müsse nun auch noch eine Übereinkunft getroffen werden. Romano zufolge stehe ein Leihgeschäft mit anschließender Kaufoption im Raum. Der 19-jährige Moukoko, der mit der deutschen Nationalmannschaft an der WM 2022 in Katar teilnahm, hatte zuletzt über seinen Berater bereits seinen Wechselwunsch öffentlich gemacht (mehr dazu lesen Sie hier ). BVB-Wunschspieler fest verpflichtet Yan Couto ist Borusse. Wie der BVB mitteilte, ist der Wechsel des 22-Jährigen perfekt. Zuvor war der Außenverteidiger mit einer Trainingserlaubnis des englischen Meisters Manchester City bereits beim Vormittagstraining des Trainingslagers in Bad Ragaz am Samstag dabei. Noch bis zum 9. August bereiten sich die Borussen in der Schweiz auf die neue Bundesliga-Saison vor. Couto war zuletzt für zwei Spielzeiten von Manchester City an den FC Girona nahe Barcelona ausgeliehen gewesen. Nun soll es sich laut dem TV-Sender Sky um ein Leih-Geschäft mit einer Kaufpflicht in Höhe von 25 Millionen Euro handeln. Horn wechselt nach Bochum Torwart Timo Horn kehrt in die Bundesliga zurück. Nachdem sein Vertrag beim österreichischen Serienmeister FC Red Bull Salzburg nicht verlängert wurde, wechselt der 31-Jährige zum VfL Bochum. Horn unterschrieb beim Revierklub einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. Der gebürtige Kölner hatte in seiner Karriere insgesamt 21 Jahre für den 1. FC Köln gespielt. In der Bundesliga stand er bislang 201 Mal zwischen den Pfosten. "Mit Timo Horn verstärken wir unser Torhüterteam qualitativ hochwertig", sagte VfL-Sportdirektor Marc Lettau. "Er kennt die Bundesliga, ist ein absoluter Teamplayer und wird mit seiner Erfahrung sehr wertvoll für uns sein." Horn wird bei den Bochumern das Trikot mit der Nummer eins tragen. "Die Intensität, mit der sich Fans und Stadt mit dem VfL identifizieren, gefällt mir. Ich werde mich im Training voll reinhauen und will meinen Beitrag leisten, die sportlichen Ziele zu erreichen", sagte der Keeper im VfL-Trainingslager in Südtirol. Olmo vor Transfer nach Spanien Europameister Dani Olmo soll sich einem Bericht des Senders Sky zufolge mündlich mit dem FC Barcelona geeinigt haben. Dessen aktueller Verein RB Leipzig und die Bosse der Katalanen seien nun in konkreten Verhandlungen. Nachdem eine Ausstiegsmöglichkeit für eine festgeschriebene Ablösesumme von 60 Millionen Euro abgelaufen ist, fordern die Sachsen weiterhin die 60 Millionen Euro plus Bonuszahlungen für Olmo, berichtete Sky. Olmo, der in der Jugend des FC Barcelona ausgebildet wurde, sei der Wunschtransfer des Vereinspräsidenten Joan Laporta sowie von Sportdirektor Deco und des deutschen Trainers Hansi Flick. Verhandlungen laufen: DFB-Star will vom BVB nach England Wechselt Niclas Füllkrug in die Premier League? Wie der Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, könnte es den deutschen Nationalspieler von Borussia Dortmund zum englischen Erstligisten West Ham United ziehen. Demnach habe Füllkrug Interesse an einem Wechsel zu den "Hammers". Der Deal hänge aber an den Klubs. Diese hätten eine neue Verhandlungsrunde aber bereits terminiert. Füllkrug war erst im vergangenen Sommer von Werder Bremen zum BVB gewechselt. Der 31-Jährige hatte 15 Pflichtspieltreffer und zehn Assists beigesteuert, stand mit Dortmund im Champions-League-Finale gegen Real Madrid. Berichten zufolge soll Füllkrug den Dortmundern 20 Millionen Euro einbringen. Dortmund offenbar vor nächstem Transfercoup Bei Borussia Dortmund bahnt sich offenbar der nächste Transfercoup an. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, soll der BVB mit Yan Couto bereits eine mündliche Einigung erzielt haben. Mit dem Rechtsverteidiger, der zuletzt von Manchester City an den FC Girona ausgeliehen war, sollen sich die Dortmunder demzufolge bereits auf einen langfristigen Vertrag verständigt haben. Bei dem Transfer soll es sich insgesamt um ein 25-Millionen-Paket handeln. Der brasilianische Nationalspieler werde noch in dieser Woche zum Medizincheck in Dortmund erwartet. Hoffenheim trennt sich auch von Schwegler Der Umbau der sportlichen Führung bei Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim geht weiter. Wie der Verein mitteilte, wird der Vertrag des Leiters Profifußball, Primin Schwegler, im September vorzeitig aufgelöst. Darauf hätten sich beide Seiten verständigt. "Wir haben gemeinsam vieles auf den Weg gebracht und ich wünsche dem gesamten Klub und natürlich der Mannschaft alles Gute und nur das Beste für die Zukunft", hieß es vom 37-Jährigen. Erst am Montag hatte Hoffenheim mitgeteilt, sich mit sofortiger Wirkung von Sportchef Alexander Rosen zu trennen. Daneben werden auch zwei weitere Geschäftsführer ihre Posten in der Führungsebene des Klubs aufgeben. Die Aufgaben der sportlichen Leitung wird interimsweise Frank Kramer übernehmen, teilte der Verein weiter mit. Der 52-Jährige ist der Leiter der Nachwuchsabteilung des Vereins. Schwegler war selbst als Profi für die TSG aktiv, absolvierte zwischen 2014 und 2017 59 Pflichtspiele für den Verein. Im Januar 2023 kehrte der Schweizer als Funktionär nach Hoffenheim zurück. Bericht: DFB-Profi Groß wechselt zum BVB Der deutsche Nationalspieler Pascal Groß wird in der nächsten Saison wohl für Borussia Dortmund auflaufen. Das berichten Sky und "Bild" übereinstimmend. Demnach haben sich der BVB und Groß' derzeitiger Klub Brighton & Hove Albion auf eine Ablösesumme von circa sieben bis zehn Millionen Euro inklusive Boni geeinigt. Den Medizincheck wird Groß, der für die deutsche Nationalmannschaft auch bei der EM spielte, zeitnah entweder in Dortmund oder im Trainingslager in Bad Ragaz (Österreich) absolvieren. Groß soll beim BVB unter dem neuen Trainer Nuri Şahin das Mittelfeld verstärken. Nach Serhou Guirassy und Waldemar Anton (beide VfB Stuttgart) ist Groß der dritte prominente Neuzugang im Sommer. Paris Saint-Germain buhlt um Joshua Kimmich Am Montag kehrte Joshua Kimmich aus seinem EM-Urlaub zurück an die Säbener Straße in München. Doch ob er dort die ganze Saison bleibt, ist fraglich. Er zählt zu den Bayern-Spielern, die den Klub noch in diesem Sommer verlassen dürfen. Wie Sky berichtet, versucht der französische Topklub Paris Saint-Germain, den deutschen Nationalspieler zu verpflichten. Bei einem passenden Angebot wären die Bayern wohl gesprächsbereit. Dem Bericht nach wollen PSG-Trainer Luis Enrique und Klub-Boss Nasser-Al Khelaifi den 29-Jährigen unbedingt verpflichten. Bayern bleibt allerdings Kimmichs erster Ansprechpartner, in den nächsten Tagen wird er sich mit den Bossen zusammensetzen und über eine weitere Zusammenarbeit austauschen. Kimmichs Vertrag in München läuft noch bis 2025. Arsenal holt EM-Star Calafiori Der italienische Nationalspieler Riccardo Calafiori spielt künftig für den FC Arsenal. Der Londoner Klub gab am Montag die sich schon seit Tagen anbahnende Verpflichtung des 22 Jahre alten Abwehrspielers bekannt. Calafiori kommt aus der Serie A vom FC Bologna, sein neuer Vertrag läuft Medienberichten zufolge über fünf Jahre bis 2029. Die Ablösesumme soll bei rund 45 Millionen Euro liegen, offizielle Angaben dazu gibt es nicht. Calafiori hatte mit starken Leistungen insbesondere auch während der EM-Vorrunde in diesem Sommer in Deutschland auf sich aufmerksam gemacht. Die als Titelverteidiger angetretene "Squadra Azzurra" scheiterte – ohne den verletzt fehlenden Calafiori – aber dann bereits im Achtelfinale an der Schweiz. Als möglicher Nachfolger des Innenverteidigers in Bologna wird Ex-Nationalspieler Mats Hummels gehandelt. Fix: Azmoun verlässt Leverkusen Richtung Dubai Angreifer Sardar Azmoun verlässt Meister Bayer Leverkusen und wechselt mit sofortiger Wirkung zu Shabab Al-Ahli in die Vereinigten Arabischen Emirate. Das teilte der Doublesieger am Montag mit. Azmoun, der in der abgelaufenen Saison an die AS Rom ausgeliehen war, war vor zweieinhalb Jahren von Zenit St. Petersburg nach Leverkusen gekommen. Die Ablösesumme soll sich auf rund fünf Millionen Euro belaufen. Für die Werkself bestritt Azmoun insgesamt 32 Bundesligaspiele und erzielte dabei fünf Treffer. In Dubai unterschrieb der Iraner einen Vertrag bis 2027. Italien-Klub wohl an Nationalspieler Gosens interessiert Der FC Turin soll Berichten zufolge Interesse an einer Verpflichtung von Robin Gosens vom 1. FC Union Berlin haben. Nach Informationen der Zeitung "Tuttosport" aus Turin und des Transferexperten Fabrizio Romano möchte der Erstligist den Linksverteidiger zurück nach Italien holen, wo der deutsche Nationalspieler bereits für Inter Mailand und zuvor Atalanta Bergamo aktiv war. Laut Romano soll der FC Turin ein Angebot über eine Ausleihe mit Kaufoption abgegeben haben, die bei einer bestimmten Anzahl von Einsätzen zur Kaufpflicht werden würde. Es würden aber noch Gespräche über die anfallenden Summen laufen. Gosens war erst im vorigen Sommer von Inter Mailand zum damaligen Champions-League-Teilnehmer Union gewechselt. Aus der Königsklasse schieden die Berliner nach der Gruppenphase aus, in der Bundesliga sicherten sie sich erst am letzten Spieltag den Liga-Verbleib. Gosens erzielte zwar 7 Tore in 37 Spielen, schaffte aber nicht den Sprung in den deutschen EM-Kader. Das Turnier in der Heimat begleitete der 30-Jährige dann als TV-Experte.

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