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Holz und Heizöl: Verbraucherschützer warnen vor Fake-Shops

Das Angebot für Heizöl, Pellets oder Kaminholz ist unschlagbar günstig und am liebsten würden Sie den Deal gleich online abschließen? Stopp! Prüfen Sie lieber erst, ob dahinter ein Fake-Shop steckt. Wer seine Vorräte an Kaminholz, Pellets oder Heizöl vor der bevorstehenden Heizsaison auffüllen will, findet im Internet viele Anbieter. Es lohnt sich, die Angebote genau zu prüfen - denn derzeit häuften sich die Beschwerden zu Fake-Shops in dem Bereich, warnt die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Kein Wunder, denn auch Betrüger haben die saisonal erhöhte Nachfrage nach Brennstoffen erkannt. Wichtig ist zunächst, dass man keine Vorkasse leistet - im Betrugsfall ist das Geld sonst meist weg, so die Verbraucherschützer. Anbieter überprüfen lassen Wer sich unsicher ist, ob ein Angebot seriös ist, kann die jeweilige Shop-URL beim " Fakeshop-Finder " der Verbraucherzentrale Niedersachsen eintippen. Gibt man auf dieser Plattform eine Internetadresse ein, wird diese auf eine Reihe von Aspekten abgescannt - darunter sind auch technische Merkmale. Daraus wird dann eine Wahrscheinlichkeit errechnet, ob der Anbieter ein Fake-Shop sein könnte. Wie bei der Ampel bedeutet Rot: Stopp - also Finger weg von dem Angebot und bei diesem Anbieter besser nicht bestellen. Als aktuelle Beispiele für Heizöl-Fake-Shops zählt die Verbraucherzentrale Niedersachsen folgende Namen auf: fast-oil24.de, heiz-oel24.com, heizoel-einfach.de, heizoel-24.com sowie fast-heizoel.de.

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