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Sandy Meyer-Wölden: Oliver Pochers Ex wehrt sich gegen Vorwürfe von Nanny

Eine ehemalige Mitarbeiterin packte über ihre Zeit mit der Familie aus – dabei kam Sandy Meyer-Wölden nicht gut weg. Nun bezieht sie Stellung. Eigentlich hatte Sandy Meyer-Wölden zuletzt mit schönen Nachrichten für Schlagzeilen gesorgt: Die Ex-Frau von Oliver Pocher machte ihre neue Beziehung öffentlich. Strahlend zeigte sie sich mit dem Kölner Unternehmer Alexander Müller auf dem roten Teppich . Doch das Liebesglück der 41-Jährigen wurde schon kurz darauf von schweren Vorwürfen überschattet. Gwladys Kouassi, die sieben Jahre lang als Nanny für Sandy Meyer-Wölden tätig war und auf deren fünf Kinder aufpasste, machte ihren Unmut über ihre ehemalige Arbeitgeberin publik. "Ich wurde ohne jede Rücksicht behandelt, aggressiv. Ich wurde bedroht, auf die Straße geworfen zu werden, weil ich mein Gehalt verlangte", erzählte das ehemalige Kindermädchen bei "Bild" und behauptete: "Sie schuldet mir noch immer fast 6.100 Euro." "Die Rechnungen sind bezahlt" Das sei eine Lüge, kontert Sandy Meyer-Wölden nun. "Die Rechnungen sind bezahlt", stellt sie im gemeinsamen Podcast mit Oliver Pocher klar. Dieser betont, dass die Rechnungen schon beglichen gewesen seien, bevor der Bericht in der Zeitung erschien. "Sie ist bezahlt gegangen", so der Comedian. Das Ex-Ehepaar war von 2010 bis 2014 verheiratet und hat eine Tochter und Zwillingssöhne zusammen. Auch diese beaufsichtigte Gwladys Kouassi und wirft Sandy Meyer-Wölden nun rückblickend vor: "Während meiner Zeit bei ihr war sie fast nie für ihre Kinder da. Und wenn sie zu Hause war, schickte sie sie oft weg." Auch dazu äußerte sich die 41-Jährige jetzt: "Wenn man fünf Kinder hat und berufstätig ist, weil wir ja nachweislich beide zeitgleich unterwegs sind, dann ist man halt einfach auf Hilfe angewiesen." Ihr Ex-Mann pflichtet ihr bei: "Wenn eine Nanny sagt, ich musste immer auf die Kinder aufpassen, weil du weg warst – das ist der Job einer Nanny! Das ist wie ein Pilot, der sich darüber aufregt, dass er immer Flugzeuge fliegen muss." Im Sinne ihrer Kinder wolle Sandy Meyer-Wölden die Gründe für die Differenzen mit dem Kindermädchen nicht weiter öffentlich vertiefen. "Wir hatten eigentlich immer Glück. Da haben wir jetzt einmal irgendwie daneben gegriffen und so ist es halt", sagte sie. "Ihr könnt euch sicher sein, dass wir richtig agiert haben", betonte die fünffache Mutter noch einmal und stellte abschließend klar: "Wir sind definitiv keine Unmenschen."

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