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Vorletzte Länderspielpause: „Nur“ neun Blancos verreist

Diese neun Madrilenen sind verreist und für ihr Land im Einsatz – Bild: realmadrid.com

Zehn Stars waren verreist, aber nur neun Spieler von Real Madrid werden auch eingesetzt werden. Denn weil Éder Militão kurz nach seiner Ankunft in Brasilien schon wieder angeschlagen abreiste, sind diesmal „nur“ neun Merengues berufen. Logisch: Vinícius Júnior ist verletzt, Andriy Lunin und Kylian Mbappé angeschlagen. Immerhin: Das Quartett dürfte nach der Länderspielpause schon wieder zur Verfügung stehen, ebenso wie Thibaut Courtois.

So können oder müssen die Daumen primär gedrückt werden bei den restlichen neun Nationalspielern – speziell bei Eduardo Camavinga, der nach seinen ersten beiden Saisoneinsätzen direkt berufen wurde. Zumal es für die berufenen Blancos in der vorletzten Länderspielpause des Jahres teilweise noch um einiges geht – die Europäer sind in der UEFA Nations League gefordert, die Südamerikaner in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026. REAL TOTAL mit dem Überblick der Länderspiele mit königlicher Beteiligung:

  • Jude Bellingham (England): Griechenland (10. Oktober, 20:45 Uhr, Nations League), Finnland (13. Oktober, 2018 Uhr, Nations League)
  • Eduardo Camavinga, Aurélien Tchouaméni (Frankreich): Island (10. Oktober, 20:45 Uhr, Nations League), Belgien (14. Oktober, 20:45 Uhr, Nations League)
  • Antonio Rüdiger (Deutschland): Bosnien-Herzegowina (11. Oktober, 20:45 Uhr, Nations League), Niederlande (14. Oktober, 20:45 Uhr, Nations League)
  • Arda Güler (Türkei): Montenegro (11. Oktober, 20:45 Uhr, Nations League), Island (14. Oktober, 20:45 Uhr, Nations League)
  • Luka Modrić (Kroatien): Schottland (12. Oktober, 18 Uhr, Nations League), Polen (15. Oktober, 20:45 Uhr, Nations League)
  • Federico Valverde (Uruguay): Peru (12. Oktober, 3:30 Uhr, WM-Qualifikation), Ecuador (16. Oktober, 1:30 Uhr, WM-Qualifikation)
  • Rodrygo Goes, Endrick (Brasilien): Chile (11. Oktober, 2 Uhr, WM-Qualifikation), Peru (16. Oktober, 2:45 Uhr, WM-Qualifikation)

Die Hoffnung und Wünsche im Madridismo lautet natürlich nicht primär, Erfolg mit den Nationalmannschaften zu haben, sondern dass alle neun Spieler gesund und problemfrei zurückkehren. Und das nicht nur, weil nach der letzten Länderspielpause im September Brahim Díaz ausgefallen war, auch wenn das Comeback des Marokkaners mittlerweile nicht mehr fern ist. Für Real Madrid geht es so am 19. Oktober in Vigo weiter – idealerweise sind dann auch die Südamerikaner frühzeitig und fit zurück.

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