Jetzt äußern sich Pietro Lombardi und Laura nach Vorwürfen häuslicher Gewalt

Ein Streit, der in einer Klinik endete – die jüngsten Ereignisse rund um Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa sorgen für Schlagzeilen. Auf diese reagieren die beiden jetzt. Die Liebe von Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa startete holprig. Wenige Monate nachdem sie 2020 offiziell ein Paar geworden waren, trennten sie sich wieder. Es folgte eine turbulente On-off-Beziehung, bis der Sänger und die Influencerin im Sommer 2022 bekannt gaben, es noch einmal miteinander versuchen zu wollen. Mittlerweile sind sie nicht nur verlobt, sondern haben auch zwei gemeinsame Söhne, der jüngere kam erst vor sechs Wochen zur Welt. Alles sah nach Happy End aus – doch nun wird das Familienglück von schockierenden Schlagzeilen überschattet. In der Nacht auf den 7. Oktober soll es in der Villa des Paares zu einem Polizeieinsatz gekommen sein. Der "Bild" zufolge habe es zwischen Lombardi und Rypa einen heftigen Streit gegeben, der für die zweifache Mutter in der Kölner Uniklinik endete. Vorwürfe der häuslichen Gewalt stehen im Raum. Eine Anzeige wegen Körperverletzung sei erstattet worden, hieß es in dem Bericht. "Im Sinne unserer Kinder" Am späten Dienstagabend teilten Lombardi und Rypa ein identisches Statement in ihren Instagram-Storys. Aufgrund der Berichterstattung würden sie sich dazu gezwungen fühlen, sich zu äußern, betonen sie zu Beginn. "Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird", heißt es weiter. Dass es viele Fragen gebe, sei verständlich, man bitte aber, von weiteren Anfragen abzusehen, so die beiden abschließend. Zuvor hatte sich bereits Lombardis Anwalt zu Wort gemeldet und den Polizeieinsatz bestätigt. Es sei korrekt, dass seinem Mandanten vorerst untersagt wurde, sich seiner Verlobten zu nähern oder seine Villa zu betreten. "Wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht", sei dies der übliche Vorgang, so Simon Bergmann. Die Gewaltanschuldigungen wies er jedoch vehement zurück. Es sei zu Meinungsverschiedenheiten und gegenseitigen Beleidigungen gekommen, jedoch keine Gewalt durch Lombardi ausgeübt worden. Rypa habe "aufgrund einer hohen emotionalen Erregung" die Polizei gerufen, so der Anwalt. Berichte darüber, die Uniklinik habe Anzeige wegen Körperverletzung gegen Lombardi erstattet, dementierte das Krankenhaus auf RTL-Nachfrage bereits.