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Spanien schlägt Dänemark knapp - Schweiz droht Abstieg

Fußball-Europameister Spanien gewinnt sein erstes Heimspiel seit dem EM-Triumph von Berlin. Für die Schweiz gibt es hingegen die nächste Enttäuschung. Im ersten Heimspiel seit dem EM-Triumph von Berlin hat Spaniens Fußball-Nationalmannschaft in der Nations League einen knappen Sieg eingefahren. Der Titelverteidiger gewann in Murcia durch einen späten Treffer von Martin Zubimendi in der 79. Minute 1:0 (0:0) gegen Dänemark. Durch den Erfolg verdrängte das Team von Nationaltrainer Luis de la Fuente die Nordeuropäer von der Tabellenspitze der Gruppe A4. Spanien hat sieben Punkte auf dem Konto, Dänemark bleibt bei sechs Zählern. Stand jetzt würden nach Abschluss der Gruppenphase im November aber beide Teams das Viertelfinale erreichen. Portugal bleibt makellos Ebenfalls einen Sieg fuhr Spaniens Nachbar Portugal ein. Die Mannschaft um Superstar Cristiano Ronaldo gewann in Warschau gegen Gastgeber Polen 3:1 (2:0) und führt die Gruppe A1 mit der makellosen Bilanz von drei Siegen souverän an. Ronaldo erzielte per Abstauber den Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 (37.). Es war sein 133. Tor für die Nationalmannschaft, womit er seinen Weltrekord weiter ausbaute. Aufseiten der Polen blieb Stürmerstar Robert Lewandowski weitestgehend blass. Schon mit einem weiteren Erfolg am kommenden Dienstag in Schottland könnte Portugal den vorzeitigen Viertelfinal-Einzug perfekt machen. Die Schotten hatten einige Stunden zuvor in Kroatien mit 1:2 verloren. Schweiz droht Abstieg Mehr denn je um den Verbleib in der Topliga der Nations League muss währenddessen die Schweiz fürchten. Die Eidgenossen verloren ihr Gastspiel in Serbien mit 0:2 (0:1) und liegen nach drei Niederlagen punktlos am Tabellenende der Gruppe A4. Ein Eigentor des Gladbachers Nico Elvedi (45.+1) sowie ein Treffer von Aleksandar Mitrovic (61.) besiegelten die Niederlage der Schweizer, Breel Embolo verschoss beim Stand von 0:2 zudem einen Elfmeter. Neben Elvedi standen auch die Bundesligaprofis Granit Xhaka (Bayer Leverkusen) und Gregor Kobel (Borussia Dortmund) in der Startelf der Schweizer.

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