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Hintergrund: Der Kampf um die Swing States

Die US-Präsidentschaftswahl zwischen Kamala Harris und Donald Trump wird voraussichtlich in den Swing States entschieden. So ist die Lage in den sieben Bundesstaaten

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und der Republikaner Donald Trump liegen in Umfragen eng beieinander. Umso wichtiger ist jede Stimme in den sieben Swing States. Entsprechend intensiv haben die beiden dort um die Wähler geworben.

Der Grund dafür liegt im komplexen Wahlsystem der USA. Die Wahl entscheiden 538 Wahlleute, die proportional zur Bevölkerungsgröße der Bundesstaaten entsandt werden. In fast allen Staaten gilt, wer die meisten Stimmen bekommt, erhält alle Wahlleute.

Mittleren Westen und „Sun Belt“

Viele Staaten haben klare Präferenzen, so ist etwa Kalifornien ist eine Hochburg der Demokraten, Texas eine der Republikaner. Der Fokus liegt deshalb auf den Swing States im Mittleren Westen und dem sogenannten Sun

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