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No Other Land: Der Film ist pro-palästinensisch aktivistisch, antisemitisch ist er nicht

In Berlin feierte der israelisch-palästinensische Dokumentarfilm „No Other Land“ Kinostart. Yuval Abraham erzählt die Geschichte seiner Protagonisten liebevoll und die ihrer Unterdrücker nicht hasserfüllt. Ist das zu aktivistisch?

Es ist wie immer in den Debatten-Burnouts unserer Gegenwart: Jeder Hund jagt den eigenen Schwanz. Argumente werden obsolet, Falsches wiederholt, bis es wenigstens richtig klingt. Dementsprechend spitz waren die Ohren im verspannten Berliner Kulturbetrieb auch in den letzten Tagen. Nicht nur wegen drohender Haushaltskürzungen, für Aufregung sorgte mal wieder Israel – oder war es doch nur Deutschland? Der vermeintliche Skandalfilm der Berlinale, der mit dem Panorama-Publikumspreis prämierte Dokumentarfilm „No Other Land“ des israelischen Journalisten Yuval Abraham, feierte Kinostart. Und wieder lauerte ein Skandal.

Zur Erinnerung: Berlinale, Februar 2024. Während der Preisverleihungen kommt es zum Eklat. Basel Adra, palästinensischer Protagonist von

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