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Vorläufige Diagnose nach der Verletzung von Lukas Tuchscherer

Im gestrigen Heimspiel zog sich TuS-Spieler Lukas Tuchscherer eine Verletzung zu, als er in einem Zweikampf im Spiel gegen die U21 des 1. FC Kaiserslautern mit dem Rücken auf dem Boden aufschlug. 

Nach einem MRT am Montagmorgen, ist die vorläufige Diagnose da: Tuchscherer hat sich eine Einblutung in die Rückenmuskulatur mit Knochenödem mehrerer Wirbelkörperfortsätze (seitlicher Wirbelkörperbruch) zugezogen. Eine solche Verletzung kann voraussichtlich konservativ behandelt werden, zieht also keine Operation nach sich. Ein zweiter Untersuchungstermin bei TuS-Mannschaftsarzt Dr. Michael Rettler soll in den nächsten Tagen weitere Aufklärung bringen.

 Ob Tuchscherer vor der Winterpause nochmals zum Einsatz kommen kann, ist damit zwar fraglich, aber dennoch ist es für die Nr. 17 der Schängel und die TuS wohl Glück im Unglück: Eine wesentlich schlimmere Verletzung, die zunächst im Raum stand, ist damit vom Tisch.

Gute Besserung, Tuchi!

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