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FC Bayern: Sie funktionierten nicht – Note fünf für zwei Bayern-Stars

Der FC Bayern gewinnt sein Bundesliga-Heimspiel gegen Heidenheim mühevoll mit 4:2. Dayot Upamecano steht mit seinem Kopfballtor und seinem Patzer beim Gegentor im Mittelpunkt. Zwei andere Stars sehen aber Note fünf. Die Einzelkritik. Aus München berichtet Julian Buhl 4:2 gewonnen, das bittere Achtelfinal-Aus im DFB-Pokal gegen Bayer Leverkusen unter der Woche verarbeitet – und am Ende klatschten sogar die Gegenspieler Super-Joker Jamal Musiala anerkennend auf die Schulter. Durch den Sieg am Samstagnachmittag gegen den 1. FC Heidenheim hat der FC Bayern direkt wieder in die Spur gefunden. Und: Der deutsche Rekordmeister hat auch seine Spitzenposition in der Bundesliga untermauert – trotz Schwierigkeiten gegen unbequeme Gäste, wie die Münchner nach der Partie auch selbst eingestanden: "Wir haben uns das Leben selber schwer gemacht", sagte Sportdirektor Christoph Freund. Mehr noch: "Es war eine brutale Dominanz, der Gegner hatte nicht den Funken einer Chance. Dann schießen wir uns fast selbst ein Tor rein, beide Gegentore waren ein bisschen unnötig. Abhaken, weiter geht's." Musiala wurde zum entscheidenden Mann Der zu Beginn des Spiels noch auf der Bank sitzende Musiala (56.) brachte die Bayern fünf Minuten nach seiner Einwechslung mit seinem ersten Heimtor in dieser Saison wieder auf die Siegerstraße. Der ebenfalls von der Bank gekommene Leon Goretzka legte mit einem abgefälschten Schuss nach (84.). Der frühere Münchner Niklas Dorsch sorgte aber erneut für Spannung (86.), bevor erneut Musiala (90.+1) endgültig die Entscheidung für die Mannschaft von Trainer Vincent Kompany herbeiführte. Wer gegen die Gäste von der Brenz besonders überzeugen konnte – und wer dagegen einen schwachen Nachmittag erwischte – lesen Sie oben in der Fotoshow oder hier .

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