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Ski Alpin: Arnaud Boisset gibt nach schwerem Sturz aufs Gesicht Update

Bei der Abfahrt in Beaver Creek sorgte der Schweizer Arnaud Boisset für einen Schreckmoment. Nun hat er sich erneut zu Wort gemeldet. Als Arnaud Boisset bei der Abfahrt in Beaver Creek in den USA plötzlich stürzte, auf den Kopf knallte und mit hoher Geschwindigkeit im Fangzaun landete, ahnten Zuschauer und Teammitarbeiter nichts Gutes. Das Rennen wurde 20 Minuten unterbrochen. Der 26-jährige Schweizer wurde versorgt und ins Krankenhaus gebracht. Bei Instagram meldete sich der Skirennfahrer am Samstagmorgen und postete ein Foto von sich aus dem Krankenbett mit einem Daumen nach oben. Dazu schrieb er: "Mir geht es angesichts der Umstände gut, ich brauche nur etwas Erholung." Auch der Schweizer Verband teilte mit: "Die ersten Untersuchungen vor Ort haben eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen im Gesicht und Schulterbereich ergeben. Arnaud wird in den kommenden Tagen für weitere Untersuchungen zurück in die Schweiz reisen." Schürfwunden im Gesicht auf der linken Seite Am späten Samstagabend meldete sich der Betroffene dann erneut auf Instagram zu Wort. Boisset sitzt auf einer Couch, wirkt recht gelassen und spricht in die Kamera. Im Gesicht sind auf der linken Seite Schürfwunden deutlich sichtbar. Boisset erklärt seinen Fans auf Französisch, dass er während des Sturzes für einige Minuten sein Bewusstsein verloren habe. Der Sportler führt zudem aus: "Ich betrachte mich als glücklich in meinem Unglück. Die Diagnose ist eine schwere Gehirnerschütterung und Prellungen auf der linken Seite." Zudem bedankt sich Boisset bei seinen Fans für die Unterstützung und die Nachrichten an ihn.

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