Tesla Model Q: Neuer Billig-Tesla startet 2025 – unter 30.000 Dollar
Kleiner, günstiger, aber mit neuester Technik: 2025 kommt das Model Q. Das berichten verschiedene Medien. Wie billig Teslas Preisbrecher wird, erfahren Sie hier. Tesla plant eine Zeitenwende in der Elektromobilität. Mit dem Model Q will der US-Hersteller die breite Masse erobern. Bereits seit Jahren wird über ein preisgünstiges Einstiegsmodell spekuliert, jetzt gibt es konkrete Hinweise auf einen Start im Jahr 2025. Offiziell bestätigt Travis Axelrod, Teslas Investor-Relations-Chef, verkündete bei einem Treffen mit der Deutschen Bank, dass das Model Q tatsächlich kommen wird. Der Preis für das kompakte Elektroauto soll unter 30.000 US-Dollar liegen – möglicherweise sogar unter 25.000 US-Dollar. In Europa wären das je nach Wechselkurs und Steuern rund 23.700 Euro. Kompakter Crossover mit modernster Technologie Das Model Q wird ein kleiner Ableger des beliebten Model Y – rund 15 Prozent kürzer, 30 Prozent leichter und mit einer Gesamtlänge von knapp vier Metern deutlich kompakter. Tesla entwickelt den neuen Crossover auf der eigens für dieses Einstiegsmodell geschaffenen Plattform "Redwood". Um den Preis zu senken, setzt Tesla auf neue Produktionstechniken. Giga-Casting etwa – das Gießen großer Karosserieteile in einem Stück – senkt die Herstellungskosten erheblich. Außerdem soll das Model Q robuste und kostengünstige Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) erhalten. Käufer können zwischen zwei Batteriegrößen wählen: 53 und 75 kWh. Varianten mit großer Reichweite Tesla bleibt seiner Linie treu: Das Model Q wird es in mehreren Versionen geben. Neben einer Einstiegsvariante mit einem Motor ist auch ein Modell mit zwei Motoren und Allradantrieb geplant. Die leistungsstarke Langstreckenversion soll mehr als 500 Kilometer Reichweite nach WLTP-Standard bieten. Marktstart 2025 geplant Berichten zufolge soll das Model Q bereits im ersten Halbjahr 2025 auf den Markt kommen. Bis dahin will Tesla seine Produktionskapazitäten deutlich ausbauen. Ziel ist es, den Absatz um bis zu 30 Prozent zu steigern. An Nachfrage dürfte es jedenfalls nicht mangeln.