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Robbie Williams macht erschütternde Beichte: "Große mentale Folter"

Robbie Williams blickt auf sein Leben zurück. Während er als Sänger international erfolgreich wurde, hatte er privat sehr zu kämpfen. In den Neunzigerjahren wurde Robbie Williams als Teil der Boyband Take That weltberühmt. Nach der Trennung der Musikgruppe startete der Brite als Solokünstler durch und konnte an seinen Erfolg anknüpfen. Doch der Ruhm brachte auch seine Schattenseite mit sich. Jetzt spricht er darüber, wie schlecht es zeitweise um ihn stand. "Mein Leben war jahrelang von psychischen Problemen geprägt. Wegen der Süchte, dem Alkohol und meinen Impulsen. Der Erfolg in so jungen Jahren ist giftig", erklärt Robbie Williams bei der österreichischen Zeitung "oe24". Zu Gast in der Show von Sandra Maischberger sagte er vor wenigen Tagen über seine frühe Karriere: "Mit 16 Jahren hatte ich keine Ahnung, wer ich war. Dann war ich plötzlich berühmt. Und die Welt erzählte mir, wer ich bin oder sein sollte." Er habe viel Kritik von außen erfahren, spricht von einer Mischung aus "toxischem Ruhm" und "fehlender Bodenhaftung". "Große mentale Folter" Er habe sogar vor dem Selbstmord gestanden. "Große Schmerzen. Große mentale Folter. Zweieinhalb Jahrzehnte lang", sagt er. Gerettet habe ihn seine Ehe und seine vier Kinder, die er mit seiner Frau Ayden Field hat. Doch die Beziehung war zu Beginn eine große Herausforderung für ihn. "Ich hatte Angst vor der Ehe. Wirkliche Angst. Denn ich wusste, dass man für eine richtige Beziehung monogam sein müsste. Und ich konnte meinen Schwanz nun mal nicht in der Hose lassen. Aber da hatte Ayda was dagegen", berichtet der heute 50-Jährige. Die beiden sind seit 19 Jahren ein Paar, die Hochzeit folgte 2010. Hinweis: Hier finden Sie sofort und anonym Hilfe , falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen.

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