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Die DSAM und ihre familiären Geschichten: Die Premiere in Bonn lassen sich auch die Schach-Schwestern Margrit Malachowski und Hildgard Johé nicht entgehen.

Am Donnerstag sitzen sie wieder im Zug. Auf geht`s, zur Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft. Bei der vergangenen DSAM waren WFM Margrit Malachowski und Hildegard Johé in Potsdam, Darmstadt und zum Finale in Bad Wildungen – nun geht es nach Bonn, wo ab Freitag die nächste Runde der aktuellen Serie stattfindet. Die Schwestern, die für den Schachclub Dreiländereck aus Weil am Rhein (an der Grenze zu Frankreich und der Schweiz) starten, schreiben eine dieser typischen, schönen DSAM-Geschichten. „Wir lieben das Flair dieser Veranstaltung“, sagt WFM Margrit Malachowski, 71, die im B-Turnier starten wird. „Das fühlt sich an wie eine große Familie.“ Hildegard Johé, 73, begeistert die DSAM-Turniere auch wegen ihrer sportlichen Ausgeglichenheit. Die DWZ-Zahlen als Maßstab für die Gruppeneinteilung führten sie in die E-Gruppe. „Das sind eigentlich immer Spiele auf Augenhöhe, deshalb macht es noch mehr Spaß“, sagt sie.

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