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Autofahren in Hamburg: Streit eskaliert – Mann sticht auf Kontrahenten ein

Erst drängelt ein Autofahrer, dann kommt es zum Streit auf offener Straße. Am Ende muss die Polizei eingreifen. Was genau passiert ist. Im Hamburger Straßenverkehr ist am Mittwochabend ein Streit mit einer gefährlichen Körperverletzung geendet: Laut Berichten eines Reporters vor Ort und des "Hamburger Abendblatts" wurde ein Mercedes-Fahrer nach einer Auseinandersetzung mit einem Messer attackiert und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Vorfall ereignete sich demnach gegen 17.40 Uhr auf der Süderstraße in Mitte. Ersten Ermittlungen zufolge war dem späteren Opfer ein Fahrzeug über längere Zeit sehr dicht aufgefahren. An einer roten Ampel auf Höhe des Heidenkampswegs stieg der Mercedes-Fahrer aus seinem Wagen aus, um den anderen Verkehrsteilnehmer zur Rede zu stellen. Hamburger Polizei sperrt Straße ab Die Situation eskalierte dann offenbar unmittelbar: Der mutmaßliche Täter zog ein Messer und stach dem Geschädigten in den Rücken. Ein Notarzt und Rettungswagen brachten den Verletzten in ein Krankenhaus. Über die Schwere der Verletzungen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Ein Zeuge des Vorfalls erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls medizinisch versorgt. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen noch vor Ort fest und brachte ihn zur Wache. Für die Dauer der Spurensicherung sperrten die Beamten zwei Fahrspuren der Süderstraße auf Höhe des Heidenkampswegs.

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