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EU und Schweiz schließen Handelsabkommen nach zähen Verhandlungen

Die jahrelangen Verhandlungen über die Kooperation zwischen der EU und der Schweiz sind abgeschlossen. Besonders strittig waren das Geld und die Grenze. Nach zähen Verhandlungen hat sich die Schweiz mit der Europäischen Union (EU) auf eine Vertiefung der Handelsbeziehungen geeinigt. Bundespräsidentin Viola Amherd und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gaben dies am Freitag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in der Schweizer Hauptstadt Bern bekannt. "Heute wurden die letzten Fragen geklärt. Ich bin sehr froh, dass wir zu einem guten Abschluss gekommen sind," sagte Amherd. Streitpunkte waren unter anderem die von der Schweiz geforderte Möglichkeit zur Begrenzung der Zuwanderung und die Beitragszahlung der Schweiz an die EU.

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