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Ecuador | Ecuador: Präsident Daniel Noboa hat das Land in die Energiekrise getrieben

Das Land hat mit Energieknappheit zu kämpfen, Stromsperren sind die Folge. Nun könnte es ausgerechnet Gustavo Petro sein, der linke Präsident des Nachbarn Kolumbien, der mit der jüngst vereinbarten Stromzufuhr einem Rechten wie Noboa hilft

Kaum ein anderer Staat in Südamerika hat die Folgen der Pandemie so schlecht überwunden wie Ecuador. Gleichzeitig überzog der internationale Drogenhandel das Land mit Kriminalitätsraten ungekannten Ausmaßes. Seit September wird nun auch noch der Strom regelmäßig für viele Stunden abgestellt. Die instabile Regierung Präsident Daniel Noboas wirkt hilflos, doch Proteste halten sich in Grenzen, stattdessen erfasst die Menschen die Frustration der Ratlosen. Der rationierte Strom soll die von einer Rezession geplagte Wirtschaft im Oktober und November 7,5 Milliarden Dollar gekostet haben. Welches Unternehmen kann damit umgehen, dass der Strom alle vier Stunden für vier Stunden abgeschaltet wird? Und dies zu unterschiedlichen Zeiten. So gehen Arbe

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