Nach Friedensnobelpreis: Die USA setzen Venezuela weiter militärisch unter Druck
Vergangenen Freitag rieben sich nicht wenige Menschen verwundert die Augen. Widmete die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado den ihr gerade zugesprochenen Friedensnobelpreis neben „den leidenden Menschen in Venezuela“ doch tatsächlich „Präsident Trump für seine entscheidende Unterstützung unserer Sache“. Viele hatten die Wahl des Nobelpreiskomitees zuvor als klaren Kontrapunkt zum US-Präsidenten gefeiert, der den Preis bekanntermaßen für sich reklamierte.
Wer zuvor Machados Namen kaum kannte, konnte die Begründung aus Oslo tatsächlich so auffassen. Statt eines Politikers, der in den USA gerade die Demokratie zurückdrängt, würde nun also eine Politikerin aus Lateinamerika „f
Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.