»Institut für Staatspolitik«: Aufgaben neu verteilt
Neurechter Thinktank »Institut für Staatspolitik« aufgelöst. Projekte laufen unter neuen Namen weiter.
Neurechter Thinktank »Institut für Staatspolitik« aufgelöst. Projekte laufen unter neuen Namen weiter.
Als ein massiver Zustrom von Tesla fahrenden und Yoga praktizierenden Städtern nach South Park einsetzt, stellt die Firma South Park Realtors Liane Cartman als Immobilienmaklerin ein.
Wohl kein Gegenstand hat jemals die Menschheit so sehr zum Denken angeregt wie der Spiegel. Alle Kulturen haben Rituale und Mythen, die sich um ihn ranken. Dabei wurde er zu einer der beliebtesten Metaphern schlechthin.
Ein weiterer unübersetzter zwischen so vielen unbedeutenden übersetzten Franzosen. Bertrand Méheust ist Kritiker des irrsinnigen Wachstumsfetischs und eher pessimistisch, was die Zukunft angeht.
Am 15. Mai 2019 starb der Dichter Wiglaf Droste. Versuch eines politischen Porträts.
Jubilare der Woche: Hannes Stelzer, Hannes Messemer.
Es ist kein Traum, sondern »Selbstverfickung«. Gregor Samsa heißt die Hauptfigur, ein depravierter Regisseur, in »Bad Director« – mehr eine Schmeißfliege als ein Käfer.
Seit 2015 haben Banken knapp sieben Billionen US-Dollar in Förderung von Öl, Gas und Kohle investiert.
Bayer-Konzern legt Quartalszahlen vor: Die Preise für das berühmte Herbizid sind gefallen, die Bilanz ist trotz Jobvernichtung negativ. Eine Gesetzesinitiative soll den Schadenersatzklagen in den USA ein Ende bereiten.
Weißes Haus verschärft Handelskrieg gegen Volksrepublik: Abschottung gegen E-Autos, Solaranlagen und einiges mehr.
Die regierenden Hindunationalisten der BJP versuchen mit rassistischen Brandreden bei den indischen Parlamentswahlen benachteiligte Gruppen gegeneinander auszuspielen.
Auch in den Niederlanden und Belgien schließen sich Studierende den Protesten gegen den Gazakrieg an. Die Leitung der Uni Amsterdam will mit den Besetzern nicht mehr reden, und hetzt ihnen die Polizei auf den Hals.
Der EU-Abgeordnete und Kandidat des spanischen Sumar-Linksbündnisses Manu Pineda nennt Die Linke aus Deutschland eine »zionistische Partei«. Seine Stellungnahme blieb nicht unbeantwortet.
Dutzende Zivilisten sind in Afghanistan vom australischen Militär ermordet worden. Während ein Prozess wegen dieser Kriegsverbrechen vertagt wurde, ist ein Whistleblower für deren Enthüllung verurteilt worden.
Protesttänze zum 136. Jahrestag des »Goldenen Gesetzes« gegen die unvollendete Abschaffung der Sklaverei.
In der sozialistischen Inselrepublik sind medizinische Güter wegen der US-Blockade Mangelware. Eine Organisation ruft deshalb zu Spenden für Herzschrittmacher auf. Ein Gespräch mit Klaus Piel von »Medicuba Europa«.
Sachsen: Linke und antirassistische Aktivisten warnen vor Verschärfung des Versammlungsrecht. Ein Gespräch mit Rita Kunert.
Die Kontroverse über die Stickstoffbelastung in Böden und Gewässern ist alt. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert das Aufweichen der EU-Nitratrichtlinie und fordert mit weiteren Verbänden eine Novelle des Düngegesetzes.
Neue Studie: Keine juristischen Bedenken gegen den Gesetzentwurf. Mieterbund fordert rasche Umsetzung.
Im Verfahren gegen einen Journalisten des freien Freiburger Senders Radio Dreyeckland wegen eines Hyperlinks will die Staatsanwaltschaft zur Beweisfindung Handy und Laptop des Beschuldigten durchforsten.
Prozess gegen Thüringer AfD-Chef in Halle (Saale): Staatsanwaltschaft will Haft auf Bewährung, Verteidigung Freispruch.
Der Nakba-Tag erinnert an die Vertreibung der Palästinenser. Im vergangenen Jahr sagte der Evangelische Kirchentag eine Ausstellung dazu ab.
Tanzen bis zum Hungerstreik: Vor 60 Jahren nahm das Jugendradio DT 64 den Sendebetrieb auf.
Wenn der Chef des Militärgeheimdienstes GUR einem US-Leitmedium anvertraut, sein Land habe keine Reserven mehr, und die Front könne jederzeit brechen, dann ist das unmissverständlich.
Mit den Trumpschen Strafzöllen auf Importe aus China waren der US-Präsident und seine Finanzministerin bislang nicht so recht zufrieden. Nun legt Biden mit neuen, eigenen Strafzöllen nach.