A30 in Osnabrück: Anwohner befürchten Leben „wie im Gefängnis“ - NOZ
A30 in Osnabrück: Anwohner befürchten Leben „wie im Gefängnis“ NOZ
A30 in Osnabrück: Anwohner befürchten Leben „wie im Gefängnis“ NOZ
In ihrem Roman «Samota» entwirft die weissrussische Autorin trostlose Simulationen von Heimat.
Chat-GPT und Co. versprechen eine Revolution. Doch wirklich nützliche Funktionen in Geräte einzubauen, bleibt schwierig. Samsung versucht es auf breiter Front.
Japan und die Philippinen unterzeichnen ein Verteidigungsabkommen. Der Pakt ist ein Signal nach Peking.
Großstädte-Vergleich zum Vorjahr: In keiner Stadt mit mehr als 500.000 Einwohnern sind die Angebotspreise für Immobilien im zweiten Quartal so stark gestiegen wie in Hannover. Trotzdem ist das Preisniveau noch sehr niedrig, wie eine Analyse des Internetportals Immowelt zeigt.
LINZ. Peter Filzmaier: Für den Fußballversteher und Wahl-Erklärer ist das Ideal eines unpolitischen Sports eine Lebenslüge.
Noch heute leben einige indigene Völker in familiären Gemeinschaften mitten in der Natur. Doch generell gesünder sind sie nicht, wie das Beispiel der Tsimané in Bolivien zeigt. Und auch sie kennen die «tiefe Traurigkeit», die wir Depression nennen. Ein Beitrag aus der Rubrik «Hauptsache, gesund».
Wer hat Angst vor dem Weissen Hai? Die grosse Panik beginnt im Sommer 1916 mit einer Reihe tödlicher Angriffe an der Ostküste der USA. Eines der Opfer: Karl Bruder, ein Schweizer Emigrant.
Den neuen Lanthimos, «Kinds of Kindness», sitzt man vor allem seinetwegen durch.
Die Errungenschaften der Moderne haben an Attraktivität eingebüsst. Die westliche Gesellschaft gerät in die Geiselhaft von Aktivisten. Es ist Zeit, sich dagegen zu wehren, findet Tito Tettamanti.
Die restriktive Corona-Politik hat das Land in eine psychologische Krise gestürzt. Bei den Jungen gibt es eine Lost Generation, der es immer schwerer fällt, Kontakte zu knüpfen.
Der Aufwand für die zwei Konzerte von Taylor Swift im Letzigrund ist einzigartig. Doch laut den Organisatoren wird er sich lohnen, auch weil Swift in Zürich Steuern zahlen wird.
Um die berufliche Vorsorge in der Schweiz ranken sich manche Vorurteile und Halbwahrheiten. Was stimmt, was nicht?
Das Volksbegehren der Jungsozialisten stellt Schweizer Familienunternehmen vor eine schwere Wahl: Wer die Erbschaftssteuer sicher vermeiden will, muss laut Experten ins Ausland ziehen – und das nicht erst nach der Abstimmung.
Der Deal beweist, wie schwierig es für die alternden Hollywood- und Fernsehkonzerne geworden ist, in der Streaming-Welt zu bestehen.
Frankreich hat ein neues Parlament gewählt. Die extrem rechte Partei Rassemblement national wollte die absolute Mehrheit erreichen, hat diese aber deutlich verpasst.
Das grösste Verteidigungsbündnis der Welt feiert sein 75-jähriges Bestehen – und fürchtet sich vor der Rückkehr seines lautesten Kritikers.
Der Philosoph Jürgen Habermas träumte von einem herrschaftsfreien Diskurs, doch spätestens die Dynamik der sozialen Netzwerke hat seine Aufklärungsutopie pulverisiert. Statt sachter Verständigung herrscht ein aggressiver Kampf um rhetorische Prädominanz.
Nur noch jeder zweite Empfänger der staatlichen Grundsicherung für Langzeitarbeitslose war im vergangenen Jahr Staatsbürger. Diese Entwicklung entwertet den Begriff des Bürgers und bedroht den Zusammenhalt des Landes.
Statt Visionen nachzuhängen, ist für die Entwicklung öffentlicher Infrastrukturen mehr Realismus nötig – und der ehrliche Austausch mit der Bevölkerung.
Frankreich ist nicht allein. In ganz Europa äussert sich Unmut über die Politik und lassen sich Wähler durch trügerische Rezepte verführen. Das hat auch mit dem Preisschub zu tun, der viele verunsichert hat.
Der frühere deutsche Nationaltrainer analysiert die bisherige Fussball-EM. Klinsmann erklärt, weshalb sich die Top-Nationen erneut durchgesetzt haben. Und er sagt, was das Schweizer Team besser gemacht hat als früher.
Angriff gegen Abwehr, Technik gegen Athletik: Die EM-Halbfinalisten Spanien und Frankreich stehen für unterschiedliche Ansätze im Spielsystem und in der Talentausbildung.
Die Schweizer Fussballer haben an der Europameisterschaft begeistert. Doch es kommt noch besser. Spätestens an der WM 2026. Eine Würdigung mit Perspektive.
Die Bürgerlichen sind mit der Finanzierungsvorlage des Bundesrates nicht zufrieden. Im Parlament könnte der «Plan Würth» für eine Übergangsfinanzierung Sukkurs erhalten.