Palästina: Stimmen aus Gaza
Ein Ostjerusalemer Buchhändler lässt Palästinenser ihre Geschichten erzählen.
Ein Ostjerusalemer Buchhändler lässt Palästinenser ihre Geschichten erzählen.
Unterm Baum darf es auch mal edel werden: Zum größten Fest des Jahres verlosen wir einen Gutschein für ganz besondere Produkte.
»Die ›erfolgreiche‹ Einigung vor Weihnachten ist keine gute Nachricht«, sagt Patrik Köbele, Parteivorsitzender der DKP. »Aus Erfahrung wissen wir, dass Verzicht keine Sicherheit bringt.
Jahr der Superlative. Die steigenden Wassertemperaturen in den Meeren führen zu immer stärkeren Stürmen. Zugleich gibt es mehr Dürren.
Der Genozidforscher Omer Bartov berichtet davon, dass Menschen, die im Gazastreifen gewesen sind, niemals etwas Vergleichbares gesehen hätten. Sie benutzten Bilder, um darüber zu sprechen - etwa von Hiroshima.
Zum Ausschneiden und an den Kühlschrank kleben: Eine Wunschliste für die lange Feiertagswoche mit Hörspiel, Lesung und Kabarett.
Im fränkischen Fürth, Ortsteil Bodaggnschbeim, erholt sich Familie Bruder beim Kaffee im Wohnzimmer vom traditionellen Panikeinkauf am Mittag des Heiligen Abends.
Es gibt viele Vorwände dafür, den gleichen Film noch einmal zu machen. Und immer wieder. Erst recht zum Fest.
Ein leeres Baugrundstück / mit einer johlenden / Traube von Menschen. // Ich drängle mich nach / vorn. Erblicke einen / Pfau.
Unvernunft ist nicht Irrsinn. Der hat immer schon Faszinierendes hervorgebracht, sei es durch die Irren selbst oder durch ihre Beobachter. Die wache Unvernunft ist dagegen mehr dem hellen Wahnsinn verwandt.
Ab etwa 2000 wurde fast täglich ein neues Gen isoliert. In den Medien war jedes Mal triumphalistisch vom endlich entdeckten »Neidgen«, »Erfolgsgen«, »Schönheitsgen« usw. die Rede.
»Das Ei des Kolumbus«: Wenzel Storch und Gerhard Henschel zeigen in ihren »römisch-katholischen Fotoromanen« auf witzigste Weise, was seit jeher schwer zu übersehen war.
Durch die Teilverstaatlichung der Meyer-Werft erhält die BRD einen möglichen Aufrüster der Marine. EU-Kommission betont in Genehmigung die zivile Nutzung, EY-Gutachten stellte militärische Nutzbarkeit heraus.
Der Konzern will Entlassungen der Audianer individuell abhandeln, die belgischen Gewerkschaften fordern aber einen Sozialplan für das Werk. Verhandlungen darüber waren zuletzt erneut gescheitert.
In den Gebieten der Selbstverwaltung in Nordostsyrien fürchtet man Entwicklungen wie in Afghanistan. Ein Gespräch mit Magdalena Kattowitz von Women Defend Rojava.
Die Tik-Tok-Kampagne des Kandidaten Călin Georgescu für das höchste Staatsamt war Anlass für die Annulierung der Stichwahl - bezahlt wurde sie womöglich von der bisherigen Präsidentenpartei.
Die seit mehr als 60 Jahren andauernde US-Blockade hat in den vergangenen zwölf Monaten die Folgen von Naturkatastrophen und einer beispiellosen Energiekrise noch einmal verschärft. Die Lage ist dramatisch.
Russische Wirtschaftsdelegation in Teheran: Russland und Iran wollen Anfang Januar eine strategische Partnerschaft vereinbaren. Zugleich soll Iran der Freihandelszone der Eurasischen Wirtschaftsunion beitreten.
Der Kapitän eines Frachtschiffs fuhr jüngst auf der Mosel in ein Schleusentor. Da eine laut Bundesverkehrswegeplan vorgesehene zweite Kammer bei der Schleuse Müden bei Cochem fehlt, ist die Binnenschiffahrt blockiert.
Fakt ist, Lebensmittel bleiben teuer. Waren zahlreiche Produkte in der Bundesrepublik lange Zeit ziemlich günstig, gehen die Preise für Essen und Trinken seit rund vier Jahren nur noch nach oben.
Ausstellung in Tübingen: Antikommunistische und nationalistische Plakate mit faschistischen Bezügen sorgen für Protest. Verantwortliche weisen Kritik zurück.
Nach dem Anschlag in Magdeburg beginnt die parlamentarische Aufarbeitung. Innenministerin Faeser will mehr Überwachung, die AfD mobilisiert für einen Aufmarsch.
Berlin: Kürzungspläne sorgen an den Schulen für Ungewissheit und Angst. Ein Gespräch mit der Lehrerin Anna Sommer.
Serie. Der deutsche Völkermord hat Namibia tief geprägt. Touristen bekommen davon kaum etwa mit. Ein Besuch in Swakopmund. Namibia gestern und heute (Teil 2 von 3).
Ein Ostjerusalemer Buchhändler lässt Palästinenser ihre Geschichten erzählen.