„Verstehe oft nicht, was in meinem Kopf vorgeht“
Rätselnd über ihr Kopfkino ist Cornelia Hütter am Samstag im Zielraum von Zauchensee gestanden. Einen Tag nach dem Triumph im Super-G fand die Steirerin nicht zur im Abfahrtssport nötigen Überwindung. „Ich verstehe oft nicht, was in meinem Kopf vorgeht. Gestern bin echt gut gefahren und heute hatte ich teilweise wieder drin: Hoffentlich tust du dir nicht weh, bleib einfach gesund! Das sind Gedanken, die in einer Abfahrt nicht gut sind“, so Hütter.