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Schneefälle und Glatteis: Diese Regionen in Deutschland sind betroffen

Schneefälle und Glatteis: Diese Regionen in Deutschland sind betroffen

Das Winterwetter hat Deutschland weiterhin fest im Griff. Es geht große Gefahr von Glätte aus. Alle aktuellen Entwicklungen im Überblick.Wetter heute: Gilt für Ihre Region eine Warnung?Unfall auf dem Arbeitsweg: Das sollten Sie tun10.03 Uhr: Bei Glätte kann es schnell zu einem Unfall kommen – auch auf dem Weg zur Arbeit. Was Sie dann beachten sollten, lesen Sie hier.Frost und Heizungsluft: So schützen Sie Ihre Haut im Winter10.02 Uhr: Frostige Temperaturen und trockene Heizungsluft stressen die Haut im Winter schnell. Doch es gibt einige Methoden, um Ihre Haut zu schützen, wie Sie hier lesen.Auto erfasst Mann beim Schneeschippen – tot9.59 Uhr: Unglück in Mecklenburg-Vorpommern: Als ein Mann Schnee schippte, überfuhr ihn ein Auto. Lesen Sie hier mehr.Lufthansa streicht Hunderte Flüge9.49 Uhr: Die angekündigten Schneefälle wirken sich massiv auf den Flugverkehr aus: Die Lufthansa bietet heute nur noch einen Rumpfflugplan an. Mehr dazu lesen Sie hier.Zahlreiche Schulen in NRW geschlossen9.28 Uhr: Der Süden Nordrhein-Westfalens bereitet sich auf Probleme durch starken Schneefall vor. Ab 11 Uhr gilt südlich von Aachen, Köln, Olpe und Winterberg eine Unwetterwarnung. Schulen in der Region blieben am Mittwoch vorsorglich geschlossen. Bus- und Bahnunternehmen informierten ihre Kunden, dass es ab dem Mittag massive Verspätungen und Ausfälle geben könne. Das Unwetter betrifft den Prognosen zufolge allerdings nur den Süden von NRW – im Ruhrgebiet sei allenfalls mit leichtem Schneefall zu rechnen, im Münsterland und in Ostwestfalen fällt vermutlich überhaupt kein Schnee.Rund 25 Unfälle wegen Glätte im Saarland9.21 Uhr: Auf glatten Straßen im Saarland hat es am Mittwochmorgen etwa 25 Unfälle gegeben. Bei zwei Unfällen seien Menschen verletzt worden, keiner aber schwer, sagte ein Sprecher des Landespolizeipräsidiums in Saarbrücken. Nach einem Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen auf der A6 in Höhe St. Ingbert sei die Autobahn in Richtung Mannheim am Morgen vorübergehend gesperrt worden. Grund für die Unfälle sei überwiegend Glatteis gewesen, so der Sprecher.Er wies darauf hin, dass es in Frankreich und Luxemburg derzeit ein Fahrverbot für Lastwagen ab 7,5 Tonnen gebe. "Das heißt, wenn sie aus dem Saarland rüberwollen, müssen sie stehen bleiben."Rechte als Fahrgast: Wie Sie eine Entschädigung bekommen9.18 Uhr: Wegen des Wetters könnte es im Bahnverkehr zu erheblichen Beeinträchtigungen kommen. Welche Rechte Sie als Fahrgast haben, lesen Sie hier.Heftiger Schneefall trifft NRW9.17 Uhr: Der morgendliche Berufsverkehr ist in NRW noch vom starken Schneefall verschont. Dennoch gilt ab dem Vormittag eine amtliche Unwetterwarnung. Lesen Sie hier einen Überblick zur Lage in NRW.Hannover Airport: Diese Flüge fallen aus9.14 Uhr: Auch am Flughafen in Hannover fallen wegen des Extremwetters Flüge aus. Mehr dazu lesen Sie hier.Wintersportregionen freuen sich über angekündigten Neuschnee8.19 Uhr: Trotz aller Wetterwarnungen freuen sich die Wintersportgebiete im Sauerland über den angekündigten Neuschnee. In den vergangenen kalten Tagen hätten die Schneekanonen etwa in Winterberg schon viel technischen Schnee produzieren können. Wenn jetzt noch Naturschnee dazukomme, sei das optimal für die Pisten, teilte das Skiliftkarussell Winterberg mit. "Die Bedingungen könnten kaum besser sein." Am Wochenende rechnen Meteorologen zudem mit einigen Sonnenstunden im Sauerland.Im Skiliftkarussell seien bei 80 Zentimetern Schneehöhe derzeit 20 Lifte in Betrieb, weitere könnten bis zum Wochenende hinzukommen. Auch viele andere Skigebiete im Sauerland haben geöffnet. Insgesamt drehten sich nach Angaben der Wintersport-Arena Sauerland am Mittwoch 52 Lifte.Die Wintersport-Arena ist ein Zusammenschluss der Skigebiete in den Kreisen Hochsauerland, Siegen-Wittgenstein, Olpe und der nordhessischen Gemeinde Willingen. Dazu gehören 42 Skigebiete mit 147 Liften. Gut jede dritte Piste wird künstlich beschneit.Mehr als 250 Flüge am Flughafen München annulliert8.04 Uhr: Am Flughafen München führt die Wetterlage mit gefrierendem Regen und Glätte zu Ausfällen. Lesen Sie hier mehr dazu.Glatte Straßen – viele Unfälle im Südwesten7.46 Uhr: Im Südwesten Deutschlands hat es am Mittwochmorgen erste Unfälle wegen glatter Straßen gegeben. Zunächst blieb es überwiegend bei Blechschäden. Die Polizei registrierte allein im Süden Baden-Württembergs etwa 30 Unfälle. Wie ein Sprecher sagte, wurden zwei Menschen leicht verletzt. Vor allem die Landkreise Konstanz, Rottweil und Tuttlingen seien betroffen.Viele Unfälle wegen Glatteis gab es laut Polizei auch in Freiburg. Es seien bisher überwiegend Verkehrsunfälle mit Blechschäden zu verzeichnen. "Einsatzkräfte sind verstärkt im Einsatz, um Unfallstellen zu sichern und Verletzten schnellstmöglich Hilfe zukommen zu lassen."Bayern: Winterdienst startet wegen Eisregen Sondereinsatz7.40 Uhr: Der Wetterdienst warnt in weiten Teilen Bayerns vor Regen und Glatteis. Der Winterdienst in München ist im Dauereinsatz. Lesen Sie hier mehr.Kräftige Schneefälle und Glatteis: Diese Regionen sind betroffen7.34 Uhr: Die Menschen in Deutschland müssen sich heute auf kräftige Schneefälle und Glatteis einstellen – und auf entsprechende Probleme im Verkehr. Viel Schnee und extremes Glatteis werden vor allem in der Mitte und im Süden des Landes erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Die Auswirkungen werden auch im Bahn- und Flugverkehr spürbar sein.Unwetter: Gilt für Ihre Region eine Warnung?Temperaturen: Wie kalt wird es bei Ihnen?Die Meteorologen warnten vor extremer Glatteisgefahr im Südwesten sowie verbreitet Glatteis in der Südhälfte. Für den Westen und die Mitte Deutschlands sagten sie starken Schneefall voraus. Auch in den mittleren Landesteilen sowie im Osten soll es im Laufe des Tages schneien, wie es im Warnlagebericht hieß. Erwartet werden erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur.In den Alpen, im Schwarzwald und im Norden werden Sturmböen erwartet, an der Nord- und Ostseeküste Windböen.DWD: "Große Gefahr für Leib und Leben"7.13 Uhr: Im Westen Deutschlands haben am Mittwochmorgen erste Regenfälle eingesetzt. In Trier regnete es gegen 7 Uhr leicht. Der DWD warnte am Morgen vor einer sehr hohen Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen in einem Streifen von Trier und bis nach Frankfurt am Main.In den betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg sei die Glättegefahr sehr hoch. In der Warnmeldung hieß es: "Große Gefahr für Leib und Leben durch gefrierenden Regen mit starkem Eisansatz; verbreiteten Eisbruch." Aufenthalte im Freien und Fahrten sollten unbedingt vermieden werden.Bayern: Diese Schulen bleiben wegen Glatteis geschlossen7.10 Uhr: Wegen Glatteisgefahr bleiben am heutigen Mittwoch viele Schulen in Bayern geschlossen. Lesen Sie hier nach, welche Orte betroffen sind.Hamburg erwartet weiteren Schneefall und Frost7.04 Uhr: Der Winter hat Hamburg fest im Griff: Die Straßen sind glatt, neuer Schnee ist möglich. Der Winterdienst ist im Dauereinsatz. Lesen Sie hier mehr zu aktuellen Lage in der Hansestadt.Mehr als 500 Flüge am Flughafen Frankfurt gestrichen6.55 Uhr: Am Frankfurter Flughafen fallen am Mittwoch zahlreiche Flüge aufgrund der Warnungen vor Schnee und Glätte aus. Hier lesen Sie die Details.Deutsche Bahn warnt vor erheblichen Einschränkungen6.40 Uhr: Bahnreisende müssen sich bundesweit auf Einschränkungen einstellen. Der Deutsche Wetterdienst hat für Mittwoch einen Wintereinbruch angekündigt – dieser kann sich auch auf den Bahnverkehr auswirken, wie eine Sprecherin auf Anfrage mitteilte. Demnach bereitet sich die Bahn "intensiv" auf die angekündigte Wetterlage vor.Rechte als Fahrgast: Wie Sie eine Entschädigung bekommenLaut Bahn hielten sich Mitarbeiter in den betroffenen Regionen bereit, um beispielsweise Weichen zu räumen oder die Verkehrssicherung an Bahnübergängen zu gewährleisten. An strategisch wichtigen Punkten im Schienennetz stünden Räumfahrzeuge und schwere Loks zur Verfügung.Nach Angaben der Bahn wurde die Zugbindung am Mittwoch für alle Fernverkehrszüge aufgehoben. Wer seine Reise aufgrund des Wintereinbruchs verschieben möchten, könne sein Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen, hieß es auf der Internetseite.BER: Mehrere Flüge gestrichen2.20 Uhr: Der angekündigte Schneefall und Eisregen im Süden Deutschlands hat auch Auswirkungen auf den Flugverkehr am Hauptstadtflughafen BER. Hier lesen Sie die Details.Wegen Glatteis fallen Flüge am Stuttgarter Flughafen aus2.10 Uhr: Am Flughafen Stuttgart fallen wegen des erwarteten Glatteises am Mittwoch Flüge aus. Die Lufthansa habe ihre Zubringerflüge von Stuttgart nach Frankfurt und München vorsorglich gestrichen, teilte eine Sprecherin des Flughafens mit. Betroffen seien drei Flüge nach Frankfurt und drei zurück sowie ein Flug von und nach München. Weitere Streichungen gab es den Angaben von Dienstag zufolge zunächst nicht.Der Winterdienst am Flughafen prüfe die Wettervorhersage engmaschig und reagiere im Bedarfsfall kurzfristig, um Runway und Rollwege schnee- und eisfrei zu machen, hieß es.Passagieren und Abholern wird empfohlen, vor der Fahrt zum Flughafen den Status ihres Fluges zu prüfen. Auch soll mehr Zeit für die Anfahrt zum Flughafen eingeplant werden.Schnee und extremer Glatteisregen: Diese Regionen sind betroffen2 Uhr: Dem DWD zufolge soll ab der zweiten Nachthälfte zu Mittwoch von Südwesten eine "ausgewachsene Unwetterlage durch Schnee und teils extremen Glatteisregen" entstehen. Der Wetterdienst warnte für Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Thüringen sowie Sachsen vor teils extremem Glatteis. Erwartet werden demnach erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur, etwa "massiver Eisansatz an Gegenständen, auf Straßen und in der Vegetation".Blitzeis: Wie Sie die Gefahr sofort erkennenVon starken Schneefällen wird vor allem die Mitte Deutschlands am Mittwoch betroffen sein. Für Teile von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen warnte der DWD vor der Gefahr, dass Bäume unter der Schneelast zusammenbrechen könnten.Frankfurter Flughafen erwartet Ausfälle1 Uhr: Der Frankfurter Flughafen erwartet wegen des für Hessen angekündigten Schneefalls und Eisregens zahlreiche Flugausfälle. Den ganzen Mittwoch und auch noch am Donnerstag könne nur ein stark eingeschränkter Flugverkehr stattfinden, teilte die Betreibergesellschaft Fraport am Dienstag mit.Passagiere sollten sich über ihre Flüge informieren und bei Streichungen nicht zum Flughafen kommen. Für Mittwoch sind am größten deutschen Flughafen rund 1.030 Flugbewegungen geplant. Die Airlines streichen bei Unwetterwarnungen schon am Vortag ihr Programm zusammen.Im Luftverkehr stehe die Sicherheit an erster Stelle, erläuterte Fraport. Bei massivem Schneefall und Eisregen könnten die Start- und Landebahnen trotz kontinuierlichem Winterdienst nicht schnee- und eisfrei gehalten werden. Vor der Freigabe einer Bahn müsse erst über Testfahrten ein sicherer Reibungskoeffizient nachgewiesen sein. Ein weiterer Engpass ist die Flugzeugenteisung. Das aerodynamische Profil des Flugzeugs darf durch Schnee- oder Eisbelag in keiner Weise beeinträchtigt werden.Dienstag, 16. JanuarBayern: Autofahrer sollen warme Decken einpacken20 Uhr: In ganz Bayern warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor Glätte. Regen könne schlagartig gefrieren, heißt es in der Warnung. Autofahrer sollten Fahrten auch in den beiden Großstädten München und Nürnberg möglichst meiden. Wer dennoch unterwegs ist, sollte unter anderem warme Decken einpacken. Mehr zu der Situation in München lesen Sie hier. Was in Nürnberg droht, finden Sie hier.Extremwetter: Warnung vor Eisbruchgefahr19.25 Uhr: Aufgrund der für Mittwoch erwarteten Witterungsbedingungen bittet das Forstamt Saarforst Menschen im Saarland, auf Waldbesuche zu verzichten. Auch sollten keine Fahrzeuge auf Waldparkplätzen abgestellt werden.Der Deutsche Wetterdienst hat für Mittwoch eine amtliche Unwetterwarnung für Rheinland-Pfalz und das Saarland wegen extremer Glätte ausgegeben. Neben verbreitetem Glatteis kann es laut Saarforst zu größerem Eisansatz an Vegetation und Gegenständen kommen, wodurch verbreitet Eisbruchgefahr besteht. Außerdem könnten Bäume und vereiste Äste abbrechen und zu Boden fallen.60 Karambolagen in Brandenburg19.30 Uhr: In Brandenburg berichtete die Polizeidirektion West am Dienstag von mindestens knapp 60 Karambolagen seit 5 Uhr morgens. Die Polizeidirektion für den Süden Brandenburgs registrierte ab Mitternacht bis zum Dienstagmorgen fast 40 Unfälle.Autos rutschten von der Straße und landeten im Graben, an Bäumen und Laternen. In Lauchhammer im Kreis Oberspreewald-Lausitz etwa stießen ein Schneepflug und ein Auto zusammen. In Cottbus war ein Autofahrer nach Polizeiangaben mit Sommerreifen unterwegs. Auf Autobahnen lösten die Unfälle Sperrungen und Staus aus. Auf der A13 bei Schwarzheide etwa kam ein Sattelzug auf eisiger Fahrbahn ins Schleudern. Ein Kleintransporter blieb am Dienstag nach einem Unfall auf schneebedeckter Fahrbahn der A2 bei Wollin (Potsdam-Mittelmark) auf dem Dach liegen.Köln: Bis zu 40 Zentimeter Neuschnee19.20 Uhr: In Nordrhein-Westfalen warnt der DWD vor Unwettern mit starken Schneefällen. So seien etwa in Köln bis zu 40 Zentimeter Neuschnee möglich. Im Umland könnte noch mehr Schnee fallen. Die Bezirksregierung Köln hat deshalb beschlossen, den Schulbetrieb in den besonders betroffenen Gebieten am Mittwoch einzustellen. Das erwartete Unwetter stelle eine Gefährdung für die Schülerinnen und Schüler dar. Mehr dazu lesen Sie hier.Frankfurt: "Gefahr für Leib und Leben"19.15 Uhr: Der Mittwoch dürfte in Frankfurt nicht nur ungemütlich, sondern gar gefährlich werden. Wegen Glatteis und starkem Schneefall droht der Stadt ein Wetterchaos. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bereits vor "Gefahr für Leib und Leben." Was genau vorhergesagt ist und was die Bewohner Frankfurts beachten sollten, lesen Sie hier.Extremglätte in Deutschland: "Vermeiden Sie Autofahrten"19 Uhr: Der Winter hält sich in Deutschland weiterhin hartnäckig. Schnee, Glätte und tiefe Temperaturen bestimmen die Wetterlage der kommenden Tage. Am Dienstag warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) bereits vor extremem Glatteis. Bis in die Nacht zum Donnerstag soll es lang anhaltenden, gefrierenden Regen geben. Mehr zu den Vorhersagen lesen Sie hier. "Passen Sie Ihr Verhalten im Straßenverkehr den Verhältnissen an. Vermeiden Sie Autofahrten und bleiben Sie im Haus. Informieren Sie sich in den Medien, zum Beispiel im Lokalradio", hieß es in einer Handlungsempfehlung. Gewarnt wird von Rheinland-Pfalz und dem Saarland bis nach Unterfranken.

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